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Saxon

Saxon zählen zusammen mit Maiden, Priest oder Diamond Head zu den Mitbegründern der New Wave Of British Heavy Metal.

Vorchecking: Green Day, Enno Bunger, Azad
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Außerdem neu am Freitag: Saxon, Omar Rodríguez-López, Robby Krieger, Maximilian Hecker, Andreas Dorau, Sleater-Kinney, YIN YIN etc.
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Vor Saxon existieren 1976 in South Yorkshire, England zwei Bands: SOB mit Gitarrist Graham Oliver und Basser Steve Dawson und Coast mit Sänger Biff Byford und Gitarrist Paul Quinn. Mit Drummer Pete Gill schließen sich die übrigen vier zusammen und die neue Formation namens Son Of A Bitch steht. Den Namen verwerfen die Mitglieder aber nach einigen Jahren wieder und benennen sich in Saxon um.

Schon nach der Veröffentlichung ihrer ersten Scheibe bestreiten die Jungs im Vorprogramm von Motörhead ihre erste England-Tour. Als äquivalentes Maskottchen zu Motörheads Bomber oder Iron Maidens Eddie haben Saxon ihren Adler, den die Roadcrew nur 'Biff's Budgie', Biffs Wellensittich, nennt.

Innerhalb von zwei Jahren bringen Saxon drei CDs raus, und das, obwohl sie 1981 beinahe das komplette Jahr quer durch die Welt touren. Nach der Veröffentlichung von "Denim And Leather" steht erst einmal Amerika auf dem Plan, die Band grast von New York bis San Francisco mit insgesamt 38 Gigs den ganzen Kontinent ab.

Ergebnisse dieser Tour sind die prompte Veröffentlichung von "Strong Arm Of The Law" in den Staaten, die Buchung für eine weitere Tour und Aufnahmen für eine Live-Platte, die auf Wunsch der Fans den Titel "The Eagle Has Landed" verpasst bekommt. Hier spielt zum ersten Mal Nigel Glockler an den Drums auf, da sich Pete inzwischen verabschiedet hat.

"Power And Glory", das letzte Album für Carrere Records, schlägt mächtig ein. Allein in Los Angeles setzen Saxon in der ersten Woche 15.000 Einheiten ab. Ab da nimmt sich EMI der Belange der Band an und verlegt die Aufnahmen für "Crusader" nach Los Angeles.

Die USA beackern sie zusammen mit Mötley Crüe in einer Co-Headliner-Tour, bevor Iron Maiden sie einladen, das Ganze kurze Zeit später zu wiederholen. 1995 ziehen Saxon auch mit dem deutschen Metal-Urgestein Accept durch Deutschland.

Album Nummer sieben nehmen Saxon in Holland auf. Es markiert den Schlusspunkt für Basser Steve, der sich von der Band trennt, da ihn seine Frau vor die Wahl stellt. Scheidungsanwälte sind teuer, deshalb übernimmt Paul Johnson seinen Job ein und sackt auf "Rock The Nation" die Credits dafür ein, obwohl es eigentlich Biff ist, der die Bass-Parts spielt. Auf "Party 'Till You Puke" und einer der drei Singles "Northern Lady" übernimmt Sir Elton John die Klavierparts, was wieder einmal zeigt, wie der Hase rockt.

Vor den Aufnahmen zu "Destiny" packt Nigel seinen Nachnamen und seine Koffer und macht Platz für Nigel Durham, der somit auf dem letzten für EMI produzierten Album trommelt. Sein Gastspiel dauert aber nur kurze Zeit, denn schon auf der nächsten Tour kehrt der alte Nigel samt Nachnamen zurück. Dafür klemmt Paul Johnson ab. Seinen Job übernimmt fortan der damals erst 22-jährige Tim 'Nibbs' Carter.

Das nächste Live-Album steht an, außerdem eine Co-Headliner-Tour mit Manowar durch Deutschland. Die Zeit zwischen "Solid Ball Of Rock" und "Forever Free" läuft ebenfalls wie gewohnt ab: eifrige Touren, unter anderem in Uruguay, Paraguay, Argentinien, Mexico, Brasilien und Neuseeland und mal wieder 'ne Live-Platte.

Nachdem 1995 "Dogs Of War" erscheint, verlässt Graham Oliver Saxon, um mit Steve Dawson und Pete Gill Son Of A Bitch zu reformieren. Deren Album "Victim You" erscheint 1996. Grahams Part führt seitdem Doug Scarrat aus, der aber erst auf "Unleash The Beast" auch auf Tonkonserve zu hören ist.

Da sich Graham mit zwei weiteren ehemaligen Gründungsmitgliedern von Saxon zusammen tut, beansprucht er bald die Rechte auf den Namen. In seiner Band würden schließlich mehr Urmitglieder zocken, als bei Saxon selbst. Die Prozesse um die Namensrechte gehen fröhlich weiter und Saxon werfen eine Zeit lang mit Live-Alben und Compilations um sich, wohl um die Kosten zu decken.

Drummer Nigel kann sich offenbar auch nicht so recht entscheiden, was er will. Er steigt nach einer weiteren ausgiebigen Tour durch die Staaten erneut aus. Ersatz finden Saxon in dem Deutschen Fritz Randow. Was bis zum 1999er Album "Metalheads", inzwischen bei SPV, an Compilations und Schrott veröffentlicht wird, spottet jeder Beschreibung. Jedes Label will noch einmal kräftig kassieren.

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Saxon "Die Songs fallen uns nicht aus'm Arsch"
Biff Byford über Downloads, die Whitesnake-Tour und das neue Album.

2001 steht mit "Killing Ground" das 15. Studioalbum in den Läden. Saxon spielen die Platte in den Karo Studios in Brackel unter der Regie von Nikolo Kotzev ein. Die Erstauflage von "Killing Ground" kommt als Doppelalbum mit einer Bonus-CD in die Läden, auf der einige ihrer Klassiker neu aufgenommen wurden. Der Streit um die Namensrechte an Saxon geht unterdessen munter weiter.

2003 erscheint die erste DVD der Metal-Urgesteine, "The Saxon Chronicles". Darauf findet sich der Gig vom Wacken Open Air 2001 sowie einige ältere Auftritte, Bilder und Interviews.

Am 25. Februar beschließt endlich ein Gericht, dass Biff und Co. fortan die Rechte an dem Namen Saxon besitzen. Oliver und Dawson gucken in die Röhre. Auch ansonsten verläuft das Jahr überaus erfolgreich für die Band. Sie spielt unter anderem auf mehreren großen Festivals.

Eine weitere DVD erscheint, die die beiden VHS "Live Innocence" und "Power And The Glory" vereint, und die Arbeiten für das nächste Album stehen an. Doch bevor es mit den Aufnahmen richtig los gehen kann, steigt Drummer Randow bei der Band aus, um sich mehr auf die wiedervereinigten Victory zu konzentrieren. Seinen Platz nimmt vorübergehend Stratovarius-Fellgerber Jörg Michael ein.

Kaum steht "Lionheart" Mitte September 2004 in den Regalen, sind die Briten auch schon wieder mit Dream Evil und Chinchilla im Bus quer durch Europa unterwegs. Eigentlich wollen sie auch eine Tour in Gedenken an die NWOBHM starten und ausschließlich altes Material spielen. Da aber Biffs Haus in der Normandie komplett abbrennt, fällt das alles aus.

Einmal mehr kehrt Nigel Glockner zurück, um seinen Platz hinter dem Drumkit einzunehmen, doch auch mit ihm kommen sie nicht nach Dubai um auf dem Desert Rock Festival zu spielen. Den Stein des Anstoßes liefert der Text zu "Crusader", in dem es heißt, dass die heidnischen Sarazenen bald das Schwert zu spüren bekommen würden ... Saxon konzentrieren sich statt dessen auf das nächste Studioalbum "The Inner Sanctum".

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Kaum kommt jenes Anfang März auf dem Markt, geht es auch schon wieder mit Masterplan und Hellfueled auf Tour. Eine weitere DVD, "To Hell And Back Again", erscheint, und Biff veröffentlicht seine absolut lesenswerte Biographie "Saxon - Never Surrender (Or Nearly Good Looking)".

2008 bleibt es bis auf einige Festivals wie das Bang Your Head relativ ruhig um die Sachsen. Das liegt vor allem daran, dass sie eigentlich schon an den zwei kommenden Alben arbeiten. "Into The Labyrinth", sozusagen ein typisches Saxon-Album, ist Ende 2008 fertig und steht Anfang Januar des darauf folgenden Jahres in den Regalen.

Zuvor lassen Saxon alte Zeiten aufleben und gehen nach fast exakt 30 Jahren erneut mit Motörhead auf Tour. Rechtzeitig zum Release von "Into The Labyrinth" sind sie mit Iced Earth auf Co-Headlinertour unterwegs. Die alten Säcke sind einfach nicht unterzukriegen und legen eine Konstanz an den Tag, von der sich sämtliche Herren ihres Alters und auch einige Jüngere eine Scheibe abschneiden könnten.

Auch weiterhin veröffentlichen Saxon starke Alben und bringen 2011 mit "Heavy Metal Thunder - The Movie" sogar ihren eigenen Film auf den Markt. Im April 2012 feiern sie sich selbst mit der Veröffentlichung der Live-CD/DVD "Heavy Metal Thunder – Live – Eagles Over Wacken".

Gleichzeitig müssen sie aber das Boxset "The Carrere Years (1979-1984)" hinnehmen, das EMI auf den Markt wirft. Darauf befindet sich die recht lieblose Zusammenstellung der ersten sieben (!) Platten, die Saxon in den fünf Jahren aufgenommen haben, als sie beim französischen Label Carrere unter Vertrag standen.

Nur ein Jahr später präsentieren die Mannen um Sänger Biff Byford ihr zwanzigstes Studio-Album. "Sacrifice" erscheint Anfang März 2013. Der Mastermind beschreibt die Herangehensweise wie folgt: "Mein Appell an die Band war, roh und authentisch zu Werke zu gehen. Sie sollten keine Angst davor haben, sich von der Bandbasis inspirieren zu lassen." So war es immer, so möge es noch lange bleiben.

Von Abnutzungsspuren ist im Hause Saxon auch weiterhin nichts zu spüren. Album Nummer 21 ("Battering Ram") und 22 ("Thunderbolt") bieten der Fangemeinde hochwertige Metal-Kost.

Große Teile des "Thunderbolt"-Albums erscheinen Mitte 2019 als Live-Versionen in der Box "The Eagle Has Landed 40 (Live)". Der Release deckt die meisten größeren Saxon-Tourneen seit "The Eagle Has Landed III" ab: In England stößt 2016 noch für kurze Zeit 'Fast' Eddie Clarke von Motörhead zur Band und performt "Ace Of Spades" mit den Metal-Urgestein. Gut ein Jahr später steigt er für immer in den Rock'n'Roll-Himmel auf.

Mittlerweile ist auch längst die nächste Generation aktiv: Der Sohn von Sänger Biff Byford, Seb, tourt inzwischen als Naked Six, die Ende 2018 ihre erste EP, "No Compromise" veröffentlichen.

Biff borgt sich für ein Solo-Album den Opeth-Gitarristen Fredrik Åkesson aus der schwedischen Prog-Metal-Szene aus. Ebenfalls aus Schweden den Glam-Symphoniker Christian Lundqvist von The Poodles an den Drums. Im Seebad Brighton spielen sie die abwechslungsreiche Scheibe "School Of Hard Knocks" ein. Der Titelsong sowie die beiden anderen Songs über Musik, "Pedal To The Metal" und "Welcome To She Show" wirken in manchen Zeilen autobiographisch. Das Stück "Inquisitor" vertont ein Gedicht von Edgar Allen Poe.

Für die Album-Promo heckt Biff etwas Besonderes aus: Ein Comedian und VH 1-Moderator tourt mit ihm und stellt ihm auf der Bühne Fragen zu seinem Leben. Von diesen Dialogen ausgehend, entwickelt sich eine Slapstick-Spoken Word Show.

Den Blick zurück auf Byfords Leben werfen auch die schwächeren Cover-Alben "Inspirations" und "More Inspirations". Der Metalhead zitiert die Litanei von Beatles, Kinks, Stones und The Who, zollt den sehr verschiedenartigen Gitarrenstilen von Clapton und Hendrix Tribut, reitet durch die Siebziger von AC/DC über Alice Cooper, Black Sabbath bis Kiss und covert die obligatorisch scheinenden Led Zeppelin. Inspiriert oder gar inspirierend wirkt das alles jedoch kaum.

Mit dem Sohnemann entstehen die Alben "Red Brick City" (2021), wo besonders die Balladen glänzen, und "Dreams Of Yesterday" (2023). Rundherum ranken sich Saxon-Alben mit neuem Material: "Carpe Diem" (2022) und "Hell, Fire And Damnation" (2024).

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Wacken, 2016 Heavy Metal-Dinos bei der Arbeit.

Heavy Metal-Dinos bei der Arbeit., Wacken, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Heavy Metal-Dinos bei der Arbeit., Wacken, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Heavy Metal-Dinos bei der Arbeit., Wacken, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Heavy Metal-Dinos bei der Arbeit., Wacken, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel)

Saxon in Offenbach 2008 Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs.

Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Biff und seine Jungs sind mit Motörhead unterwegs., Saxon in Offenbach 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele)

Bang Your Head 2008 Die alten Herren des Metals.

Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Die alten Herren des Metals., Bang Your Head 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele)

Termine

So 24.03.2024 Frankfurt (Festhalle)
Mo 25.03.2024 München (Olympiahalle)
Mi 27.03.2024 Dortmund (Westfalenhalle)
Mo 01.07.2024 Hamburg (Barclays Arena)
Di 02.07.2024 Berlin (Max-Schmeling-Halle)
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