17. April 2024

"Die Prog-Welt ist ein lustiger alter Ort"

Interview geführt von

Der The-Pinapple-Thief-Frontmann plauderte mit mir im Vorfeld des Konzerts seiner Band am 28. März in Zürich über nicht endende Vergleiche mit einer gewissen anderen Band, die die Initialen mit seiner teilt, Progressive-Rock-Hörer mit festgefahrenen Hörgewohnheiten und den Klang in großen Konzerthallen.

Bruce Soord ist The Pineapple Thief. Der Frontmann der Melancho-Rocker rief die Band 1999 ins Leben. Die Anzahl der Hörerinnen und Hörer wuchs beständig, insbesondere aber seit dem Wechsel zum Label Kscope im Rahmen der Veröffentlichung des Albums "Tightly Unwound" im Jahr 2008.

Im Gespräch vor dem Konzert im Zürcher Komplex 457 am 28. Februar beeindruckte Mr. Soord mich nicht nur durch seine reflektierte Art, sondern auch durch sein geradezu enzyklopädisches Wissen über Rockmusik im Allgemeinen und über ein gewisses Subgenre im Speziellen, zu dem er ein ambivalentes Verhältnis pflegt.

Sie haben Ihr neues Album "It Leads To This" genannt. So lautet auch der Titel eines Songs auf der LP. Aber ist der Albumtitel auch ein Statement im Sinne von "So klingen The Pineapple Thief im Jahr 2024, wir haben das Ziel unseres musikalischen Weges erreicht?"

[lacht] Der Titel ist ganz bewusst offen gewählt. Einerseits kann er sich darauf beziehen, wo man sich gerade in persönlicher Hinsicht befindet, anderseits darauf, wo wir uns als Gesellschaft gerade befinden – und darauf, wo wir uns als Band gerade befinden. Und ich denke, es fühlt sich so an, als seien wir jetzt an einem Punkt angekommen, an dem wir unseren Kern gefunden haben und wirklich als Band auf sehr enge Weise zusammenarbeiten. Das war die Atmosphäre, in der das Album entstanden ist, so hat sich das angefühlt.

Sie sagen, es hat sich "so angefühlt". Aber war diese Bandatmosphäre auch eine der Ursachen dafür, das Album so zu benennen, wie es benannt wurde?

Letztlich ging es bei der Albumtitelwahl vor allem um den introspektiven Aspekt. Wenn man in das Alter kommt, in dem ich mich befinde, beginnt man, eine Menge über sein Leben nachzudenken. Und man beginnt damit, sich Fragen zu stellen wie "Hast du die richtigen Entscheidungen getroffen?".

Gleichzeitig stellt man sich aber auch Fragen wie "Haben wir als Gesellschaft – insbesondere wir in der westlichen Welt – die richtigen Entscheidungen getroffen?". Man blickt zurück auf die 1980er Jahre und denkt darüber nach, wie die Leute damals waren.

Ich kann das gar nicht tun, weil ich erst 1991 geboren wurde. Aber ja, ich habe bereits einige Leute von den 1980ern schwärmen hören, die sie miterlebt haben. Diese Leute meinten, dass das damals bessere Zeiten gewesen seien.

Einerseits waren sie das auch, andererseits waren die Leute damals auch naiv, etwa hinsichtlich der Frage, wie man Frauen behandeln sollte. Und in den 1980ern haben wir uns keinen Deut um die globale Erderwärmung und den Klimawandel geschert, weil wir naiv waren. Und … It Leads To This, zu dem Punkt, an dem wir uns jetzt befinden.

Wenn ich aber singe, geht es um mich persönlich und meine Familie.

Das weiß ich, ja. Ich bin gerade überrascht, dass sie so politisch sind. Vor zwei Tagen habe ich Simon Rix von den Kaiser Chiefs interviewt, also einer Band, die ich selbst immer als politisch betrachtet habe. Aber er sagte mir, dass die Band nicht wirklich politisch sei und dass es in all den vermeintlich politischen Songs vor allem um den Spaßfaktor gehe. Manchmal wollen sie [die Kaiser Chiefs] sich ein bisschen über die Gesellschaft lustig machen, aber das war’s dann auch schon.

Richtig, das war’s dann auch schon! Ich selbst schreibe immer über persönliche Dinge, Dinge, die sich in meinem Herzen befinden.

Ja, Sie machen ehrliche Musik. Auf dem neuen Album gibt es einige Gitarrenriffs mehr als in der Vergangenheit, auch durchaus härtere Riffs als in der Vergangenheit, zum Beispiel auf "The Frost" und "All That’s Left". War das eine rein musikalische Entscheidung oder haben Sie diese härteren Riffs auch aufgenommen, weil sie zu dem Zeitpunkt ein Spiegel Ihrer Seele waren?

Ich bin zumindest nicht mit diesem Gedanken an das Album herangegangen. "Versions Of The Truth" war ein eher atmosphärisches Album. Und wenn wir Songs aus jenem Album live spielen, haben wir tatsächlich das Gefühl, dass es sinnvoll ist, härtere Riffs zu spielen [als in der Albumversion].

Was bei der Aufnahme zum aktuellen Album besonders war: Ich habe eine Baritongitarre verwendet. Sobald ich sie in der Hand hielt, hat sie mich angesprochen. Mit ihr ist das Riff auf "The Frost" entstanden. [imitiert es] Und diese Gitarre hat den Sound des Albums beeinflusst.

Also war der Sound des Albums auch ein bisschen Zufall?

Ja, er war tatsächlich Zufall.

Die Musik Ihrer Band wird seit langer Zeit inflationär mit der Musik einer anderen PT-Band verglichen – mit dieser da! [zeigt auf sein Porcupine-Tree-Shirt] Gavin Harrison weiß, über welche Band ich spreche. Und Sie wissen es natürlich auch. Lange Zeit konnte ich diese Vergleiche nicht nachvollziehen, bei den letzten Alben schon eher, auch auf dem neuen Album. Sehen Sie diese Vergleiche als Kompliment an oder sind Sie genervt von Ihnen?

Vielleicht ein bisschen von beidem. Ich denke, wenn man Gavin in der Band hat, sind solche Vergleiche eine logische Konsequenz. Gavin ist einfach unverwechselbar. Aber was das Songwriting und den musikalischen Stil angeht, denke ich mir: Ja, wir sind beide Rockbands. Aber die Songs sind so unterschiedlich. Und die Art, wie ich singe, ist völlig anders, die Themen, über die ich singe, ebenfalls.

Ich denke tatsächlich nur darüber danach, wenn mich Leute darauf ansprechen.

Die Vergleiche werden, denke ich, vor allem wegen der melancholischen Atmosphäre beider Bands gezogen.

Ja, das könnte sein. Wenn man zu den Wurzeln dieser Atmosphäre zurückgeht, in die 1970er, in die Pink-Floyd-Ära, in die Zeit, in der die Melancholie in der Rockmusik ihre Wurzeln schlug, findet man den Kern dieser Ähnlichkeit.

Zu Beginn unserer Karriere waren wir in dieser Progressive-Rock-Blase. Und zu diesem Zeitpunkt haben nur ich und Steven Wilson diese Art von Musik gemacht. Ich war immer überrascht, dass sich nicht mehr Bands für diesen musikalischen Stil entschieden haben. Ich habe mich mein ganzes Songwriterleben lang gefragt "Warum spielen nicht mehr Leute songorientierten Rock mit gewissen Ecken und Kanten, der seine Wurzeln im Progressive Rock hat und der gleichzeitig Leute emotional anspricht?". Dream Theater sind für mich das Gegenbeispiel schlechthin, die stehen für mich ganz am anderen Ende des Spektrums. Aber ich denke über die Ähnlichkeiten [zwischen The Pineapple Thief und Porcupine Tree] nicht oft nach.

Und auch nicht häufiger, seitdem Gavin Harrison Teil Ihrer Band ist? Sie hatten es ja selbst schon gesagt, sein Drumming ist einzigartig. Für mich ist er der beste Drummer der Welt.

Ich lasse die Gedanken nicht an mich heran. Es ist einfach ein Geschenk, Gavin in der Band zu haben. Wenn diese Vergleiche ein Opfer dafür sind, Gavin in der Band zu haben, nehme ich diese gerne in Kauf.

Aber die Vergleiche sind ja bereits älter.

[lacht] Ja, das stimmt.

Und dieses Namedropping gehört ja in gewisser Weise auch zum Musikjournalismus dazu.

"Auf unseren Konzerten sind immer wieder Leute in ihren King-Crimson- und Rush-Shirts und schauen uns so skeptisch an."

Noch eine Frage zu Gavin Harrison: Als "Your Wilderness" aufgenommen wurde, wurde er als Gastdrummer vorgestellt. Ein Album später, auf "Dissolution", wurde er zum vollwertigen Bandmitglied. Können Sie mir sagen, was der Grund für diesen zwischenzeitlichen "Gaststatus" war?

Das war ganz einfach: Als "Your Wilderness" fertiggeschrieben war, hatten wir die Songs, aber keinen Drummer. Es war das Label [Kscope], das Gavin empfahl. Ich hatte vor "Your Wilderness" nie mit Gavin gesprochen, hatte ihn noch nie getroffen. Er war der Session-Drummer. Und dann lernten wir uns besser kennen. Er bemerkte, dass ich als Songwriter offen bin und nicht dogmatisch hinsichtlich der Art, wie die Songs klingen sollten. Und er brachte eigene Vorschläge ein, auf die ich mit "Na klar! Lass uns das so machen!" antwortete. Die Tatsache, weiteren kreativen Input zu haben, war großartig. Man hat sofort gesehen, dass er motiviert war.

Als wir "Your Wilderness" veröffentlichten, gab es Gespräche über eine potentielle Zusammenarbeit auf "Dissolution". Und als sich herausstellte, dass "Your Wilderness" relativ erfolgreich ist, hatten wir das Gefühl, dass wir die Songs des Albums nicht ohne Gavin auf die Bühne bringen können. Vor "Your Wilderness" haben wir in ziemlich kleinen Hallen gespielt, Gavin war in der Hinsicht an ein anderes Level gewohnt. Wir mussten uns also erst einmal besser kennenlernen. Er hat dann schnell bemerkt, dass wir nette Leute sind [lacht], mit denen man gut touren kann. Und dann habe ich ihn gefragt: "Willst du Teil der Band sein?" Und er meinte: "Ja, ich glaube schon, ja, das klingt gut." [imitiert Gavin Harrisons Stimme perfekt]

[lacht] Ich habe Ihre Band erstmalig auf der Night of the Prog im Jahr 2013 gesehen, einem Genrefestival. Mir hat der Auftritt gefallen. Viele ältere Festivalbesucher haben sich aber beschwert über Sie und andere Bands wie etwa Opeth – mit dem Argument, dass Ihre Band und Opeth keine Prog-Rock-Bands seien.

Richtig, ja!

Was denken Sie über den Begriff "Progressive Rock" im Allgemeinen? Und betrachten Sie The Pinapple Thief als Prog-Rock-Band?

Ich glaube, die Prog-Welt ist ein lustiger alter Ort. Es gibt definitiv einen harten Kern, der mag seine Bands: Genesis, Yes, Dream Theater, das ist es, was dieser harte Kern hören will. Und es gibt eine Menge neuere Bands, die diese Art des Progs spielen – und dagegen habe ich nichts. Kennen Sie Big Big Train?

Ja.

Liebenswürdige Leute, großartige Musik – und gleichzeitig genau die Art von Musik, die diese angesprochenen Leute hören wollen. Ich bin mit dem Prog Rock der 1970er aufgewachsen – der hatte diese melodische Seite. Yes und Pink Floyd mag ich noch immer. Wir wollten die Atmosphäre dieser Musik aufnehmen, aber nichts imitieren, wollten zugängliche Songs schreiben, mit denen sich die Leute identifizieren können. Aber das ist nicht alles: Unsere Alben sind keine Foo-Fighters-Alben.

[muss heftig lachen]

Auf unseren Konzerten sind immer wieder Leute in ihren King-Crimson- und Rush-Shirts und schauen uns so skeptisch an. Aber ich glaube, den meisten von denen gefällt unsere Musik eigentlich. Ich möchte nicht mit dem Finger auf diese Leute zeigen. Aber das sind wohl diejenigen, die häufig sagen: "Das ist kein Prog, das kann weg!"

Das habe ich auch bemerkt. Und diese Art von Leuten kann dann auch nicht wirklich die Musik genießen, weil sie nicht in ihr Bild von Progressive Rock passt.

Richtig! Und ein Teil dieser Leute betrachtet Progressive Rock als überlegen gegenüber allen anderen Genres.

Das mag jetzt nicht der richtige Moment sein, um darüber zu sprechen, aber ich finde, dass Ihr neues Album eines Ihrer bis jetzt "proggigsten" ist. Es gibt keine klassischen Longtracks auf dem Album wie in der Vergangenheit etwa "The Final Thing On My Mind", aber mehr Dinge passieren in den vergleichsweise kurzen Songs als in der Vergangenheit, auch dank Gavin Harrisons großartigem Drumming. War es Ihre Absicht, das Album ein bisschen mehr proggy klingen zu lassen?

[überlegt] Nein, glaube ich nicht, das steckt einfach in meinen Knochen. Ich habe nichts gegen den Begriff "Progressive Rock". Wenn man sich Songs wie "Now It’s Yours" und "All That’s Left" anschaut, hört man meine Liebe zum Progressive Rock. Sie funktionieren als Songs, aber nehmen einen auch mit auf eine Reise. Einen formelhaften Strophe-Refrain-Strophe-Refrain-Song zu schreiben, stellt mich nicht zufrieden.

Vielleicht würden die erwähnten Night-of-the-Prog-Besucher ja dieses Album live mögen. Wir werden es aber nicht herausfinden, weil das Festival dieses Jahr leider …

… das letzte sein wird, ja.

Richtig, ja! Und das Line-up ist ziemlich risikofrei.

Ja, Steve Hackett wird mal wieder dabei sein.

Ja! Und weitere Künstler mit einer beeindruckenden Karriere, aber … ähm … nicht so guten jüngsten Alben.

Richtig!

"Ich habe sie nur angesehen und gefragt: "Seid ihr auf demselben Konzert wie ich? Ich kann nichts hören!"

Bonus Discs mit vornehmlich instrumentaler Musik waren lange ein Markenzeichen Ihrer Band. Ein Beispiel ist die Deluxe Edition von "Your Wilderness", die die EP "8 Years Later" beinhaltete, die wirklich brillant ist. Wer hat während der Arbeit an Alben wie "Your Wilderness" entschieden, welche Songs auf dem Hauptalbum landen und welche B-Sides werden? Haben Sie das alleine entschieden oder war das ein demokratischer Prozess?

Das ist ein demokratischer Prozess. "8 Years Later" ist nur dadurch entstanden, dass das Label eine Bonus Disc für "Your Wilderness" wollte. Und die Disc ist in etwa einer Woche entstanden. Es sind ja auch Songs mit Lyrics auf der EP, aber nicht so viele. Für Songs mit Lyrics benötige ich länger als für instrumentale Musik, auch so lässt sich die Zusammensetzung der Songs auf der EP erklären.

Sie hatten es selbst schon erwähnt, dass die Hallen, in denen Sie spielen über die Jahre größer geworden sind. Aber träumen Sie manchmal davon, noch mehr Hörerinnen und Hörer zu haben?

Auch das ist etwas, über das nicht viel nachdenke. Natürlich wünscht man sich als Künstler, mehr Alben zu verkaufen. Aber dieser Wunsch raubt mir nicht den Schlaf. Ich fühle mich wirklich sehr privilegiert, da wir als Band zusammen touren dürfen und genug Geld einnehmen können. Wissen Sie, ich hatte sehr lange einen Bürojob. Und jetzt blicke ich zurück, bin inzwischen ein Berufsmusiker und denke mir nur: Ich bin ein Glückspilz!

In der Situation, in der ich mich vorher befand, konnte ich nicht genug Zeit mit der Band verbringen. Wir haben es geschafft, das hinter uns zu lassen. Jetzt widme ich einen großen Teil meiner Zeit der Band und wir sind eine viel, viel bessere Band. Ich bin wirklich, wirklich glücklich!

Das haben Sie sich auch verdient!

Ich habe Porcupine Tree in London gesehen, ich glaube, sie haben vor 12.000 Leuten gespielt. Und ich habe mich nicht umgeschaut und gedacht: "Oh, ich wünschte, ich könnte das tun!".

War das auf der "Closure/Continuation"-Tour?

Ja. Um ehrlich zu sein: Wenn man den finanziellen Aspekt ausklammert, bevorzuge ich es stark, in kleineren Hallen zu spielen. Auf dieser Tour haben wir, glaube ich, fünf oder sechs Shows, bei denen wir vor mehr als 1.000 Leuten spielen. Das ist für mich die ideale Größe einer Location. Man kann noch alles aufsaugen, jeden anschauen, man kann auch sehen, wie die Leute in der Musik aufgehen. In einer riesigen Arena hingegen … Wie ist es dort? Man kann niemanden sehen, der Sound ist schrecklich.

Das war eine schwierige Frage. Es gibt Vor- und Nachteile, wenn man den nächsten Schritt auf der Karriereleiter macht.

Manchmal ist der Klang in solchen großen Hallen aber auch ganz gut. Als ich Genesis vor zwei Jahren auf ihrer letzten Tour im Ziggo Dome in Amsterdam gesehen habe, war der Sound vergleichsweise differenziert.

Ich habe Rush in einer großen Arena gesehen und der Sound war schrecklich. Alle Leute um mich herum waren hellauf begeistert und haben herumgebrüllt. Und ich habe sie nur angesehen und gefragt: "Seid ihr auf dem demselben Konzert wie ich? Ich kann nichts hören!"

Ich hoffe, Rush werden zurückkommen.

Ja – aber mit wem?

Mit einem neuen Drummer.

Richtig! [klingt ein bisschen skeptisch]

Sagen Sie Gavin Bescheid!

[lacht] Ich habe Onlinekommentare gelesen: "Es muss Mike Portnoy werden! Oder Gavin Harrison!"

Er hat Ihnen aber nichts erzählt, oder? [setzt Welpenblick auf]

Nein, ich weiß von nichts.

Mr. Soord, vielen herzlichen Dank für das Gespräch!

Es war mir ein Vergnügen!

Mir auch! Und auch das gut zwei Stunden später beginnende Konzert erweist sich als solches. Als ich die Ananasdiebe 11 Jahre zuvor erstmalig sah, waren sie mitnichten eine schlechte Liveband. Doch 2024 erreichen sie – nicht nur aufgrund ihres Drummers Gavin Harrison, sondern auch wegen des gereiften Songwriters Bruce Soord – ein völlig anderes Level. Von der Setlist bis zur Stimmung passt an diesem Abend einfach alles. Ach ja, auch der Sound stellt sich als gut austariert heraus, was nicht nur am Mischpultmann liegt. Es geht eben nichts über mittelgroße Konzerthallen.

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