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Insgesamt bleibt Dermot Kennedy auf "Sonder" seinem altbewährten Prinzip treu, kreiert eindimensionale Popsongs über die Höhen der Liebe ("Kiss Me") und …

Dermot Kennedy will Bilder erzeugen, die sich von der üblichen Phrasendrescherei abheben: "That night, that drive / Felt like every single wolf was around …

Myles Kennedy Ära. Zumindest genauso gut. Der Titeltrack dreht das Tempo etwas runter, eher balladesk, ohne den vorherigen Wumms.

funkigen Ansatz nahtlos ins gelockerte Gesamtbild einer Platte einfügen, die nicht mehr zu sein vorgibt, als sie ist: ein lässiges Stück Sommer "by Dom Kennedy …

Repräsentativ lässt sich "Sabr" heranziehen, das zwischen Reflexionen über seinen Glauben und der Crux am Dealer-Dasein eine Berichterstattung über das Kennedy-Attentat …

Laut Pressetext ist das ein poppiges Lied, aber Pop lebt von Ekstase und Überfluss, während Kennedy cool wie früher bleibt, ohne die vormaligen Mörderhooks …

Verschrobenes und entführt mit jazzigen Akkorden, schrulligen Orgel-, Gitarren- und Elektronik-Klängen, souligem Gesang und trappigen Beats in die Nacht, während Kennedy …

Die Bandbreite ist jetzt größer, und "Second Term" zeichnet sich durch die witzig übersprudelnde Präsenz von Latoya Kennedy und ihren Skits aus: Von der …

Manchem konservativen Klassikfreund stößt dagegen sein janusköpfiger Charakter auf: Kennedy schert sich beispielsweise wenig um den Dresscode des Klassikbetriebs …

Nigel Kennedy hat mit der Kroke-Band virtuose Partner gefunden, um die Seele der osteuropäischen Folklore einzufangen und sie ins neue Jahrtausend zu beamen …

Entgegen der krachigen Töne bei seinen Hardrock-Kollegen greift Kennedy auf seine musikalischen Wurzeln zurück, wie er sie auch schon zu Zeiten von Citizen …

"Haunted By Design" und "Love Can Only Heal", beide eher sparsam instrumentiert, wenn auch im Feeling grundverschieden – trägt Kennedy dagegen mit warmem …

Jello Biafra, der ewig überprüfende Geist, der zynische Kommentator und immerwährende Kopf der Dead Kennedys, empfindet Nostalgie als Gift. Sie verkörpert …

vertraut ist, der weiß, dass es im Rockzirkus nicht viele Duos gibt, die es auf technischer Ebene so draufhaben wie die Herren Mark Tremonti und Myles Kennedy …

Neben Myles Kennedy und dem Meister selbst sind erneut die Conspirators, namentlich Todd Kerns und Brent Fitz, mit von der Partie.

Electropop-Unterspielarten ein: Richtet sich manche Klassik-angefärbte Art-Pop-Einlage bei "Rollercoaster" ans Publikum der aktuellen Werke von Sparks oder Sophia Kennedy …

Für den Zeitraum, den Black Comedy aus Norwegen schon existieren, ist die Anzahl an Veröffentlichungen eigentlich eher dürftig. Zumal man mit den beiden …

In Gedanken formen sich schon Bilder, wie Kennedy mit schmerzverzerrtem Gesicht am Mikro steht, ein zartes Tränlein bricht sich zärtlich den Bann, bevor …

Aufgenommen hat die Band – Slash, Kennedy, Rhythmusgitarrist Frank Sidoris, Bassist Todd Kerns und Drummer Brent Fitz – diesmal im RCA Studio A in Nashville …

Tribal-Drums und Blues-Lick eingeleiteten "Sin After Sin" spielt Tremonti ein Rage Against The Machine-kompatibles Riff, das nach instrumentaler Einleitung mit Kennedy …

Das Rezept der beiden Hauptsongwriter Marc Tremonti und Myles Kennedy, brachiale Riffs und elysische Refrains zum Schwingen zu bringen, geht durchaus auf …

Die lachende Theatermaske auf dem Album-Cover passt bestens zur künstlerischen Vorgehensweise der Proclaimers. Stil-Schubladen sind ihnen von jeher egal, …

Father John Misty lädt ein zur großen Vorstellung. Öffnet die Pforten, sperrt die Lauscher auf, reibt euch die Augen! Der Vorhang öffnet sich. Let …

Der Beginn des Openers "Napoleon Complex", die Neuauflage einer "Bang Goes The Knighthood"-B-Seite, erinnert an das Intro eines Film-Blockbusters. Diese …

Dandys. Blasierte und elegante Genussmenschen. Geistvollen Zynismus sagt man ihnen nach. Vielleicht kann man sie sogar großkotzig, protzig, überhaben …

The Divine Comedy, das ist der grandiose Ire Neil Hannon, niemand sonst. Er hat sich von seiner früheren Begleitband getrennt, ist von London zurück …

Eigentlich müsste man hier mit einem Satz beginnen, der das perfekte Timing für so ein Quasi-Konzeptalbum über Behaviourism in britischen Büros anspricht, …

Myles Kennedy singt mit beinahe flüsternder Stimme die ersten Zeilen, ehe der Song ordentlich an Fahrt aufnimmt und sich als großartiger Opener präsentiert …

Kein Wunder, scheint doch das Heimatland der Herren Kennedy, Tremonti, Marshall und Phillips dieser Tage kurz vor dem politischen Kollaps zu stehen.