Porträt

laut.de-Biographie

This Is Hell

2004 gründen Gitarrist Joe Osolin, Basser Jeff Tiu und Drummer Dan Bourke (alle The Backup Plan) gemeinsam mit dem ehemaligen Scraps And Heart Attacks-Shouter Travis Reilly und Gitarrist Rick Jimenez in Long Island, New York die Band This Is Hell.

This Is Hell - Misfortunes
This Is Hell Misfortunes
Um zwei Jahre hörbare Liveerfahrung reifer.
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Von ihrem ersten Demo legen sie zunächst nur 1000 Stück auf, setzen die aber in der Hardcore-Szene in Windeseile ab und auch eine darauf folgende Single ist in Rekordzeit ausverkauft. Das bekommen auch State Of Mind Recordings mit und nehmen die Jungs für die selbstbetitelte EP unter Vertrag. Wie es sich für eine Hardcore-Band gehört, stehen sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf der Bühne. Im August sind sie mit Most Precious Blood, Donnybrook und Modern Life Is War unterwegs.

Weitere Touren mit Bands wie Blacklisted, With Honour oder Cancer Bats folgen, bei denen die Leute von Trustkill auf die Band aufmerksam werden. Sie nehmen This Is Hell unter Vertrag und veröffentlichen im Juni 2006 das Debüt "Sundowning". Kaum ist die Scheibe raus, gehts auch schon wieder mit Modern Life Is War, Bane und Outbreak rund, ehe Gitarrist Joe die Waffen streckt. Für ihn steigt Travis' alter Scraps And Heart Attacks-Kollege Chris Reynolds ein.

Damit nicht genug, packt auch Basser Jeff seine Sachen, um lieber zu heiraten und Medizin zu studieren. Seine Nachfolge tritt John Moore (Ex-Subterfudge) an. Mit Comeback Kid reisen sie durch Nordamerika und im Sommer 2007 sind sie mit Chimaira, Amon Amarth, Job For A Cowboy und unzähligen anderen Teil der Sounds Of The Underground-Tour.

Mitte November 2007 erscheint "Sundowning" auch in Europa. Im Dezember sind sie mit den Kollegen von Soldiers (bei denen Rick und Dan ebenfalls aktiv sind) und Reign Supreme unterwegs. Wie nicht anders zu erwarten, erscheint 2008 schon die nächste Scheibe "Misfortunes", die auch in Europa schon ab Mitte Februar zu haben ist. Wer die Band erst mit der "Sundowning"-Veröffentlichung in Deutschland für sich entdeckt hat, bekommt also schneller als Gedacht Nachschub.

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