Porträt

laut.de-Biographie

Parcels

Benannt nach dem Café der Eltern eines Bandmitglieds gründen sich Parcels mitte 2014 im letzten Jahr der Highschool in ihrer Heimat Byron Bay in Australien. Patrick Hetherington, Louie Swain, Noah Hill, Anatole Serret und Jules Crommelin machen sich ein Jahr später auf ins hippe Berlin. Dort leben sie einige Wochen auf engstem Raum, schlafen zu dritt in einem Bett. Zwei Monate später spielen sie bereits auf den renommierten Festivals Fusion und MS Dockville.

Vorchecking: Abba, Lea, Bullet For My Valentine
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Außerdem neu am Freitag: Ben Zucker, James Arthur, Diana Ross, Erasure, Dieter Hallervorden, Gregory Porter, Alan Parsons, Radiohead, Parcels etc.
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Ehe sie zusammenfinden, wirken alle Mitglieder in unterschiedlichen Projekten. Von Folk bis Metal ist alles dabei. Nachdem sie sich kennenlernen, experimentieren sie in Kinderzimmern und Garagen mit Produktionssoftware und veröffentlichen bald die erste EP "Clockscared".

Aus der Mischung ihrer unterschiedlichen musikalischen Herkünfte und beeinflusst von Steely Dan, Chic, Daft Punk und A Tribe Called Quest formen sie ihren eigenen Entwurf aus Electronica, Funk und Disco, der Vergleiche zu Chic und Jungle erlaubt.

All das packen sie auf ihr Debütalbum "Hideout", das am 27. Januar 2017 beim französischen Elektronik-Label Kitsuné erscheint - ein Sound wie eine bunte Disco-Party auf Acid. Auch ihr zweites Album "Parcels" vermengt Pop, Funk und Disco zu einer herrlich lockeren Easy Listening-Mische, dem Song "Withorwithout" spendieren sie zudem ein hübsch gruseliges Video mit Milla Jojovich.

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Surftipps

  • Offizielle Webseite

    Relativ dürftig.

    http://www.parcelsmusic.com/
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