Porträt

laut.de-Biographie

Baddies

Und wieder ein neues heißes Ding aus England! Baddies ("Bösewichte") mischen die heimische Musiklandschaft mit ihrem energetisch-wilden, höchst tanzbaren Indierock gehörig auf. Da zeigt sich nicht nur die britische Presse begeistert, auch die Kollegen von gUiLLeMoTs loben den Vierer aus Southend-on-Sea und deren punkigen Sound in den höchsten Tönen.

Baddies - Do The Job Aktuelles Album
Baddies Do The Job
Tinnitus und eine leere Rübe für knapp 40 Minuten.

Mächtig Aufwind für die Freunde aus dem Segelort östlich Londons, die an sich gar nicht so fies sind, wie der Name vermuten lässt: Anfang 2004 gründen die eineiigen Zwillinge Michael (Gesang, Gitarre) und Jim Webster (Schlagzeug, Gesang) gemeinsam mit Kumpel Simon Bellamy (Gitarre, Gesang) und Danny Rowton (Bass, Gesang) die Band.

Mit der Debütsingle "Battleships" (2008) kommt die Sache dann richtig ins Rollen - dabei haben die Engländer zu dieser Zeit noch gar keinen Vertrag in der Hand und releasen die Scheibe in Eigenregie. Mit Reuben und den Futureheads geht es dennoch auf Tour. Der Plattendeal lässt jedoch nicht lange auf sich warten.

Chorgesang, rockige Gitarren und Mitgröl-Gesang überzeugen die Times: "Die Debütsingle "Battleships" klingt so, als hätten die Beastie Boys die Pixies zu einem Gesangswettstreit herausgefordert, in den sich die Klaxons einmischen. Und sie alle lieben es."

Alben

Baddies - Do The Job: Album-Cover
  • Leserwertung: Punkt
  • Redaktionswertung: 4 Punkte

2009 Do The Job

Kritik von Eberhard Dobler

Tinnitus und eine leere Rübe für knapp 40 Minuten. (0 Kommentare)

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