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Vinylcharts Mai

"Hip Hop nonstop" lautet das Motto in den deutschen Vinylcharts des Monats Mai. Die dafür verantwortlichen Vinyl-Liebhaberinnen lesen offenbar kein laut.de, denn als Kaufempfehlungen kann man unsere Rezensionen zu K.I.Z., Jan Delay und Fatoni/Edgar Wasser nicht gerade bezeichnen. Immerhin Cro holte sich in diesem unserem selbst 2021 noch nicht insolventen Miesepeter-Mag (aka neidische Musiker-Wannabes kritisieren echte Künstlerinnen) für "Trip" noch 3/5 ab. Unser Glück: Sämtliche Adressaten schlechter Review-Zensuren durchliefen nach unseren Informationen eine gute Kinderstube, so dass wir keine Tweets dieser Sorte erwarten:

Und noch eine gute Nachricht: Laut einer anlässlich des Record Store Days am 12. Juni bzw. 17. Juli in Auftrag gegebene Studie belegte, dass der Vinyl-Absatz im vergangenen Jahr von 3,4 auf 4,2 Millionen verkaufte Schallplatten (plus 21,9 Prozent) angestiegen ist. Dies sind doppelt so viele Schallplatten wie 2015 und sechs Mal so viele wie 2011. Damit setzt sich der seit 2007 anhaltende Positiv-Trend fort, meldet die GfK Entertainment.

  1. K.I.Z. - Rap über Hass (neu)
  2. Dropkick Murphys - Turn Up That Dial (neu)
  3. Lindemann - Live In Moscow (neu)
  4. Taylor Swift - Evermore (neu)
  5. Cro - Trip
  6. The Black Keys - Delta Kream (neu)
  7. Pink Floyd - Live At Knebworth 1990 (neu)
  8. Fatoni & Edgar Wasser - Delirium (neu)
  9. Jan Delay - Earth, Wind & Feiern (neu)
  10. Moby - Reprise (neu)
  11. Gojira - Fortitude (neu)
  12. Yello - 40 Years (neu)
  13. Udo Lindenberg - 75 Jahre Panik (neu)
  14. Mine - Hinüber (neu)
  15. Amy Winehouse - Amy Winehouse At The BBC (neu)
  16. Van Morrison - Latest Record Project: Vol. 1 (neu)
  17. Die Prinzen - Krone der Schöpfung (neu)
  18. Jeremias - Golden Hour (neu)
  19. Greta van Fleet - The Battle At Garden's Gate (2)
  20. Crosby, Stills, Nash & Young - Deja Vu (50th Anniversary Deluxe Edition) (neu)
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