Porträt

laut.de-Biographie

Yeah!

Der Nürnberger Dreier Yeah!, bestehend aus Leader Gregory, Bunni B und DJ Scratch Dee, wird 1999 vom Kopf und "Erfinder" der Band ins Leben gerufen. Gregory, der 1999 noch Musik-Videos produziert, trägt sich schon seit seinen Jugendtagen in Bands mit dem Gedanken, selbst Musik zu machen, statt nur die der anderen in Bilder zu verpacken. Er fühlt sich von Rock, Punk, aber auch Dancesounds inspiriert. Diese sehr konträren Einflüsse will er zu einem Ganzen verschmelzen.

Yeah! - Discopunk Aktuelles Album
Yeah! Discopunk
Niedliche Fusion von Steckdosen- und Akustikelementen.

Hilfe bekommt er von seinem Freund Chris, der ihm studiotechnisch zur Seite steht. Als Gregorys ehemaliger Bandkollege und Drummer Bunni dazu stößt, beginnt die Sache Gestalt anzunehmen. Man arbeitet intensiv im Studio und im Herbst 2000 entscheidet sich das Studioprojekt Yeah! zu einem Live-Auftritt. Nach dem erfolgreichen Gig steigen Yeah! endgültig ins Musik-Biz ein und Chris aus Zeitmangel aus. An seine Stelle tritt Hip Hop-DJ Scratch Dee, der schon zuvor an einigen Tracks mitgearbeitet hat. Er bringt mit seinen Scratch-Performances und selbstgebastelten Beats frischen Wind in die Truppe.

Im Frühjahr 2001 präsentieren Yeah! ihren zwischen Turntables und Schrammelgitarren angesiedelten Sound erstmals auf einer EP. "Discopunk" erscheint auf dem eigenen Label Kick Ass. Ein halbes Jahr später wird Highlight Communications auf die Combo aufmerksam und im Herbst 2001 unterzeichnen Gregory, Bunni B und Scratch Dee ihren Major-Deal. Die Single "Go Go Girls" erscheint bereits im November und schafft es sogar auf den Soundtrack zu "Scary Movie 2". Nach einer Tour mit den H-Blockx, erscheint Ende März das Debutalbum "Discopunk".

Alben

Yeah! - Discopunk: Album-Cover
  • Leserwertung: Punkt
  • Redaktionswertung: 2 Punkte

2002 Discopunk

Kritik von Martina Schmid

Niedliche Fusion von Steckdosen- und Akustikelementen. (0 Kommentare)

Surftipps

  • Offizielle Seite

    Aufwendig designt, etwas unübersichtlich.

    http://discopunk.de

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