Porträt

laut.de-Biographie

United Progressive Fraternity

So kompliziert und umständlich der Bandname auch klingen mag - bei United Progressive Fraternity weiß jeder sofort, woran er ist.

United Progressive Fraternity - Fall In Love With The World Aktuelles Album

Progressiv geht es bei den sieben Herren aus Downunder definitiv zu. Was sicher auch der (teilweise gemeinsamen) Vergangenheit bei Unitopia geschuldet ist. Gitarrist Matt Williams, Drummer Dave Hopgood, Perkussionist Tim Irrgang, Sänger Mark "Truey" Trueack spielen seit 1996 unter diesem Namen ihre Prog-Hymnen.

2014 lösen sie die Band jedoch auf. Nur um im selben Atemzug United Progressive Fraternity aus der Taufe zu heben. Neu dabei sind Keyboarder Guy Manning, Marek Arnold an Klarinette und Saxophon sowie Bassist Dan Mash.

Noch im Gründungsjahr erscheint das Debütalbum "Fall In Love With The World". Darauf kollaboriert die Truppe unter anderem mit dem ehemaligen Yes-Fronter Jon Anderson. Klar, das musikalische Dogma der progressiven Bruderschaft lautet: Grenzen existieren nicht.

Eine berauschende Instrumentenvielfalt, ausufernde Arrangements, bombastische Orchestrierung, 20-minütige Songepen - ein Album, das die Welt in vielerlei Hinsicht umarmt. Ein Muss für Prog-Fans. All das repräsentieren United Progressive Fraternity schon zu Beginn ihres Lebens.

Sänger Truey hat eine ebenso Definitions gebende wie vage Vision parat: "UFP ist eine Band für Menschen." Jeder soll kreativ zum Gelingen beitragen, sei es musikalisch, philosophisch, theatralisch, sozial oder ökonomisch. We are family - the united progressive fraternity.

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