Porträt

laut.de-Biographie

The Hundred In The Hands

Eleanore Everdell (Gesang, Keyboard) und Jason Friedman (Gitarre, Programming) treffen sich 2009 in Brooklyn. Schnell stellen sie fest, dass sie unwahrscheinlich viele gemeinsame Lieblingsacts haben: Sie teilen eine Leidenschaft für Oldschool-Hip Hop, French House, Disco, Ska und Dub, Postpunk, British Mod und 60s-Girlpop.

The Hundred In The Hands - Red Night
The Hundred In The Hands Red Night
Über Minimal-Techno-Anleihen zurück zur Identität.
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Jason ist zu der Zeit bereits in einer Band, als Eleanore ihm ein Demo mit ihren selbstgemachten Songs zusteckt – The Hundred In The Hands sind geboren. Ihr Metier ist ein avancierter Synthiepop, der sich zu gleichen Teilen auf Postpunk und Dreampop beruft.

Den ersten Song "Dressed In Dresden" schreiben sie in nur zwei Tagen. Ein englischer Plattenladen namens Pure Groove entdeckt die Online-Single und stellt sie auch als Vinyl ins Regal. Die zwei treten in besagtem Shop auf und gewinnen Aufmerksamkeit und Plattenvertrag vom UK-Renommee-Indie Warp. Woraufhin sich Everdell und Friedman aus der Öffentlichkeit zurückziehen und ihr Debütalbum zusammenbauen.

An der Tangente von (elektronischer) Tanz- und (analoger) Zuhörmusik zitieren The Hundred In The Hands auf dem gleichnamigen Erstling vorrangig die unterkühlt-wavigen 80er.

Alben

The Hundred In The Hands - Red Night: Album-Cover
  • Leserwertung: 3 Punkt
  • Redaktionswertung: 3 Punkte

2012 Red Night

Kritik von Matthias Manthe

Über Minimal-Techno-Anleihen zurück zur Identität. (0 Kommentare)

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