Porträt

laut.de-Biographie

Morrissey

Zölibatärer Dandy, aufrichtiger Zyniker, vielbewunderter Außenseiter - ambivalente Facetten der außerordentlichen Künstlerpersönlichkeit Morrissey, dem vermutlich besten Texter der Pop-Geschichte und Sänger der Band The Smiths. Vom altehrwürdigen britischen Musikmagazin NME wurden die Smiths in dessen fünfzigjähriger Jubiläumsausgabe zum "Greatest Artist Of All Time" gekührt. Noch vor den Beatles, David Bowie, den Sex Pistols, Nirvana oder Elvis Presley. Viele mögen mehr Platten verkauft haben, aber kaum jemand wird im Königreich derart leidenschaftlich verehrt (oder gehasst) wie der 1959 im nordenglischen Manchester geborene Steven Patrick Morrissey.

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Seine Vorliebe für Oscar Wilde, die legendären Live-Auftritte mit Lilien in den Hosentaschen, sein radikales Vegetariertum (mit "Meat Is Murder" bekehrte er eine ganze Generation junger Briten zum Vegetarismus) und nicht zuletzt seine unglaubliche Stimme bestimmen den geschickten Medien-Manipulator, die Diva, den Narziss, Neurotiker und bei aller Verdrehtheit doch so normal scheinenden Popstar Morrissey.

Seine Popkarriere beginnt der film- und musikbegeisterte, schüchterne und schwierige, letztlich also ganz normale Teenager als eifriger Leserbrief-Schreiber an Musikpostillen wie den Melody Maker oder bereits erwähnten New Musical Express. Angeblich gründet er auch ein Fanzine für die US-Proto-Punkband New York Dolls, wird aber entgegen anderslautender Gerüchte nicht Präsident deren UK-Fanclubs (die Dolls hatten nämlich gar keinen). Unablässig schreibt er Artikel für ein lokales Musikmagazin, ein Heft über James Dean und noch mehr Leserbriefe. Erste Auftritts-Erfahrungen als Sänger sammelt er mit einer Band namens Nosebleeds.

1982 trifft Morrissey den Gitarristen Johnny Marr. Der Rest ist Legende.

Im Gegensatz zu Marr, der nach dem Ende der Smiths für lange Zeit von der Bildfläche verschwindet, arbeitet Morrissey zügig und zielstrebig an seiner Solokarriere. Seine Plattenfirma EMI ruft eigens für ihn das legendäre Label His Masters Voice (ja genau, mit dem Hund und dem Grammophon) zurück ins Leben. Im späteren Blur-Produzenten Stephen Street findet Morrissey erneut einen kongenialen musikalischen Partner. Bereits Anfang 1988 erscheint mit "Suedehead" seine erste Solo-Single. Das bitter-sarkastische Lied über eine zurückkehrende Geliebte, die vom Erzähler abgewiesen wird, weil sie in seinen Tagebüchern herumgeschnüffelt hat, erreicht die britischen Top 5.

Und es nährt die in seinen Proklamationen des freiwilligen Zölibats wurzelnden und bis heute andauernden Spekulationen über Morrisseys (Homo-)Sexualität: Schließlich bezeichnet "Suedehead" einen (üblicherweise männlichen) Skinhead mit nur etwas längeren Haarstoppeln.

Die zweite Single, "Everyday Is Like Sunday", ist eine schwermütige Ballade über das trostlose Leben in (nicht nur nordenglischen) Provinzstädten. Man wünscht ihnen zuweilen eine Atombombe an den Hals: "Come Armageddon! Come!" - Morrisseys vielleicht größter Wurf. Das folgende Solodebüt-Album, im Schatten des Smiths-Splits "Viva Hate" betitelt, erklimmt mühelos die Spitze der UK-Charts.

Doch ähnlich wie schon die Smiths (nicht nur in ihren Anfangstagen), konzentriert auch Morrissey sich auf die Veröffentlichung von Singles. Mit "The Last Of The Famous International Playboys" und "Interesting Drug" bringt er weitere hervorragende Songs auf den Markt, doch die Arbeiten am geplanten zweiten Album "Bona Drag" geraten ins Stocken. Schließlich erscheint unter dem Namen nur eine Singles- und B-Seiten-Compilation.

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Morrissey I Am Not A Dog On A Chain
Dem Meister geht zunehmend die Puste aus.
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Finanzielle Schwierigkeiten und Streitereien mit dem Management, alles schon aus Smiths-Zeiten wohlbekannt, mehren sich. Der aufkommende Madchester-Hype um Rave-Bands wie die Stone Roses und Happy Mondays tut sein Übriges und lässt Morrisseys Musik obsolet erscheinen. "Ouija Board, Ouija Bord", der wohl erste und einzige Popsong über eine Seance, wird von der Kritik verrissen und ein kommerzielles Desaster.

Ähnlich ergeht es dem 91er-Album "Kill Uncle". An Stelle von Stephen Street tritt nun Mark Nevin als neuer Co-Songwriter in Erscheinung. Kritik und Publikum sind nicht beeindruckt, das Album floppt. Die britische Musikpresse beginnt, sich auf Morrissey einzuschießen. Besonders der NME geht einigermaßen unsanft um mit seinem einstigen Lieblingsobjekt (Leser empfahlen Ende der 80er: "Nennt euch doch einfach 'New Morrissey Express'").

Ihren Höhepunkt erreicht die Negativ-Publicity im August '92: Auf einem Madness-Reunion Gig im Londoner Finsbury-Park tritt Morrissey als Support auf. Einen nicht unbeträchtlichen Teil des Publikums stellen, wie leider schon seit den Anfangstagen der Ska-Veteranen, rechtsgerichtete Skinheads und National Party-Anhänger. Morrissey setzt auf Provokation, spielt seinen umstrittenen Anti-Nazi-Song "The National Front Disco" (inhaltlich quasi ein Vorläufer des Ärzte-Songs "Schrei nach Liebe") und hüllt sich dazu in einen Union Jack - eine aus heutiger Sicht harmlos erscheinende, in der Pre-Britpop-Ära jedoch gänzlich undenkbare Geste.

Die englische Musikpresse, vorneweg erneut der NME, greift die Aktion auf und konfontiert Morrissey mit schon zu "Hang the DJ"-Zeiten konstruierten Rassismus-Vorwürfen. "Mozzer", wie er von seinen Fans liebevoll genannt wird, ist zu stolz, um zu den Verleumdungen Stellung zu nehmen. Ein PR-Desaster: Morrissey gilt in der Folgezeit als National Front-Sympathisant und wird in der britischen Medienlandschaft weitgehend totgeschwiegen.

Dabei geht nahezu unter, dass Morrissey für das beachtliche, Rockabilly-beeinflusste 92er-Album "Your Arsenal" in Boz Boorer und Alan Whyte zwei neue Gitarristen und Co-Autoren gefunden hat, mit denen er über Jahre zusammen arbeitet. Das 1994 veröffentlichte Werk "Vauxhall And I" erreicht trotz des Medien-Boykotts sogar wieder die Nummer eins der britischen Hitparade.

Doch Morrissey verlegt seinen neuen Lebensmittelpunkt bald in die USA, nach Los Angeles. Das Kult-Band-Phänomen der Smiths begann sich über die Jahre zu einer ausgewachsenen Morrissey-Mania zu entwickeln, und Moz sucht die Bestätigung der Massen, gibt ausgiebig ausverkaufte Live-Konzerte. Die 92er-Tour gipfelt in einem neuen Rekord: Innerhalb von 22 Minuten sind alle 18.000 Plätze des Hollywood Bowl in L.A. auverkauft - schneller als bei den bisherigen Rekordhaltern, den Beatles.

Nachdem sich seine langjährige Plattenfirma EMI von Morrissey getrennt hat, gibt er mit "Maladjusted" ein kurzes Zwischenspiel bei Island. Die Reaktionen sind zwiegespalten, die Verkäufe mäßig und Moz steht nach kurzer Zeit erneut ohne Plattenvertrag da, betätigt sich in den folgenden Jahren ausschließlich als Live-Act.

Erst sieben Jahre später unterschreibt er wieder einen Kontrakt, diesmal bei Sanctuary Records, die für ihn nicht weniger als das legendäre Reggae-Label Attack (The Pioneers, Gregory Isaacs, The Upsetters) wiederbeleben. Neben seinen eigenen Werken veröffentlichen dort auch von Morrissey gesignte Künstler. Doch zunächst erscheint im Mai 2004 das 'Comeback'-Album "You Are The Quarry", das mit Platz sieben die beste deutsche Chartsposition Morrisseys Laufbahn erreicht. Sogar mit dem NME begräbt der Brite das Kriegsbeil, gibt dort sein erstes Interview seit zwölf Jahren. Der NME räumt dafür seine komplette Titelseite leer und benennt sich tatsächlich um, in "New Mozza Express". Seine alten Idole der New York Dolls (Meilenstein "New York Dolls", 1973) überredet er zur Reunion für das von ihm kuratierte Londoner Meltdown Festival.

Den Rest des Jahres feiert ihn die halbe Welt für seine neuen Kompositionen ab, und Morrissey erlebt unerwartete Huldigungen von einer ganzen Riege an aufstrebenden Acts (u.a. Franz Ferdinand, The Killers, Interpol), die ihn in den Rang einer Vaterfigur einstufen. Für "Ringleader Of The Tormentors" (2006) erfüllt sich der Sänger den Jugendtraum, einmal mit Produzenten-Legende Tony Visconti (David Bowie, T.Rex, Thin Lizzy) aufzunehmen. Seinen größten kommerziellen Erfolg als Solokünstler feiert er hierzulande aber erst 2009. "Years Of Refusal" chartet in Deutschland auf Platz 4, in seiner Heimat England auf Rang 3. Dennoch wird der Vertrag mit Universal nicht verlängert, so dass erst 2014 sein nächstes Album "World Peace Is None Of Your Business" erscheint.

Im Jahr zuvor ist sein Name mit einem Paukenschlag zurück auf jedermanns Bildfläche. Die 480 Seiten starke Lebensrückschau "Autobiography" wird ein unglaublicher Erfolg. In Morrisseys Heimat setzt das Buch in der ersten Woche 35.000 Exemplare ab, ein Spitzenwert im Bereich der Memoiren und sogar fast 20.000 Stück über der Bestmarke des Musikbiographien-Rekordhalters Keith Richards ("Life", 2010). Über vier Jahre nach seinem letzten musikalischen Lebenszeichen erinnert "Autobiography" daran, warum der Brite zu den Künstlern zählt, die vor allem aufgrund des geschriebenen Wortes zur Legende wurden.

Über das gesprochene Wort des Mannes diskutiert die Welt in den Jahren danach umso mehr. In immer kürzeren Abständen thematisiert Morrissey seine Probleme mit der britischen Immigrationspolitik, äußert sich eher unverhohlen fremdenfeindlich und islamophob, stets mit der anschließenden Betonung, kein Rassist zu sein. Er lobt den Brexit, disst die einseitige Berichterstattung öffentlich-rechtlicher TV- und Nachrichtensender und beklagt das Verschwinden der britischen Identität. Seine Alben "World Peace Is None Of Your Business" (2014) und "Low In High School" (2017) geraten zwar musikalisch interessant, verschwinden aber unter der Last seiner öffentlichen Aussagen. Ende 2017 der Tiefpunkt: Nachdem der Sänger im Nachgang eines Spiegel-Interviews das Magazin der Lüge bezichtigt, veröffentlicht das Medium im Gegenzug das Audiofile des Gesprächs, das die veröffentlichten Zitate des Spiegel bestätigt.

Nach dem Coveralbum "California Son", das er im Jahr seines 60. Geburtstags aufnimmt, schiebt er im März 2020 noch "I Am Not A Dog On A Chain" nach, bevor die Pandemie Besitz von der Welt ergreift und die Gesellschaft spaltet. Dass sich ausgerechnet Morrissey mit virusverharmlosenden Äußerungen bedeckt hält, kommt da eher unerwartet. Aus der selbstauferlegten Verbal-Isolation meldet sich der Sänger erst 2021 wieder mit einer Groteske zurück, die außer ihm wohl kaum jemand bringen würde: Er fühlt sich von der Cartooonserie The Simpsons falsch dargestellt, gar als Rassist verunglimpft und unterstellt den Machern daher seinerseits Rassismus. Derweil verrät RHCP-Drummer Chad Smith in einem Interview, das er ein neues Morrissey-Album eingespielt hätte, auf dem auch Iggy Pop vertreten sei.

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Essen, 2014 Nach 90 Minuten bricht er das Konzert ab: Morrissey live in Essen.

Nach 90 Minuten bricht er das Konzert ab: Morrissey live in Essen., Essen, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Nach 90 Minuten bricht er das Konzert ab: Morrissey live in Essen., Essen, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Nach 90 Minuten bricht er das Konzert ab: Morrissey live in Essen., Essen, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Nach 90 Minuten bricht er das Konzert ab: Morrissey live in Essen., Essen, 2014 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

Live in Düsseldorf 2006 Kurz vor Weihnachten 2006 beschert Il Mozalini seine Fans.

Kurz vor Weihnachten 2006 beschert Il Mozalini seine Fans., Live in Düsseldorf 2006 | © laut.de (Fotograf: Martin Mengele) Kurz vor Weihnachten 2006 beschert Il Mozalini seine Fans., Live in Düsseldorf 2006 | © laut.de (Fotograf: Martin Mengele) Kurz vor Weihnachten 2006 beschert Il Mozalini seine Fans., Live in Düsseldorf 2006 | © laut.de (Fotograf: Martin Mengele) Kurz vor Weihnachten 2006 beschert Il Mozalini seine Fans., Live in Düsseldorf 2006 | © laut.de (Fotograf: Martin Mengele) Kurz vor Weihnachten 2006 beschert Il Mozalini seine Fans., Live in Düsseldorf 2006 | © laut.de (Fotograf: Martin Mengele) Kurz vor Weihnachten 2006 beschert Il Mozalini seine Fans., Live in Düsseldorf 2006 | © laut.de (Fotograf: Martin Mengele) Kurz vor Weihnachten 2006 beschert Il Mozalini seine Fans., Live in Düsseldorf 2006 | © laut.de (Fotograf: Martin Mengele) Kurz vor Weihnachten 2006 beschert Il Mozalini seine Fans., Live in Düsseldorf 2006 | © laut.de (Fotograf: Martin Mengele) Kurz vor 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Düsseldorf 2006 | © laut.de (Fotograf: Martin Mengele)

Morrissey live @ RAR 2006 Big M wagte sich aufs Rockerfestival. Und wurde bejubelt.

Big M wagte sich aufs Rockerfestival. Und wurde bejubelt., Morrissey live @ RAR 2006 | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Big M wagte sich aufs Rockerfestival. Und wurde bejubelt., Morrissey live @ RAR 2006 | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Big M wagte sich aufs Rockerfestival. Und wurde bejubelt., Morrissey live @ RAR 2006 | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Big M wagte sich aufs Rockerfestival. Und wurde bejubelt., Morrissey live @ RAR 2006 | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Big M wagte sich aufs Rockerfestival. Und wurde bejubelt., Morrissey live @ RAR 2006 | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst) Big M wagte sich aufs Rockerfestival. Und wurde bejubelt., Morrissey live @ RAR 2006 | © laut.de (Fotograf: Tobias Herbst)

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