laut.de-Kritik

Sein bislang bestes Album – mit Potenzial nach oben.

Review von

"Ich wollte immer eine Roli, man / Wie der M-E-T-H-O-D Man / Du kannst die Wut von dem Kind sehen / Sie spiegelt sich in der Cuban Link Chain." Fler zitiert sich auf "C.R.E.A.M." ein wenig durch den Wu-Tang Clan. Gekonnt spielt er in nur zwei Versen mit der 'vom Heimkind zum Millionär'–Story, packt noch ein bisschen Rap-Sozialisation aus den 90ern drauf und sagt so mehr aus als andere Emcees in ganzen Songs.

Wie ritzte Curse einst – vielleicht mit Air Max an den Füßen - die goldene Regel in den Beton: "Lieber zehn Sätze, die brennen, als (acht-)zehn Minuten verschwenden". Schon verrückt, wenn sich gerade Fler konsequent an alte Ökorapper hält und so mancher Ü18-Rapper den Fans wertvolle Zeit stiehlt.

Die Staten Island-Referenzen spülen weitere lustige Assoziationen an die Oberfläche. Zum einen behauptet ja der Rza wie Fler seit Jahrzehnten in jedem Interview, dass er sämtliche Trends und deine Mutter höchstpersönlich verstanden oder gar erfunden hat – was natürlich nicht stimmt. Das ist jedoch so süß und schnuckelig, dass man die beiden auf der Stelle knuddeln könnte.

Zum anderen taucht bei älteren Leuten - dank des zeitgleichen Beginner-Comebacks - Eizi Eiz' einst legendäre Zeile aus "K2" auf: "Ich meine alle die Absolute Beginners schreiben und sagen / Von 2Peng-Clan labern ohne Peilung zu haben". Keine Peilung vom wahren Rap - in ungefähr jedem Interview brüstet sich Fler über 16 Jahre später mit dem allumfassenden und einzig wahren Hip Hop-Wissen und disst parallel den Mainstream inklusive Beginner und Co ob deren Wahrer-Straßen-Rap-Ahnungslosigkeit. Es ist doch wunderschön zu sehen, dass Alleman eigentlich vom selben Planet Rock stammen. Hippie-To-Da-Hoppa.

Zurück zur Regentschaft des Cash: Die Stammproduzenten Chiara und Iad Aslan setzen derweil die berühmt-berüchtigte Hook "C.R.E.A.M., a man with a dream with plans to make cream / C.R.E.A.M., yo nigga respect mine or here go the TEC-9 poow" perfekt in Szene. Der Bass pumpt bis Overvolta, die Formel aus modernen, raumlassenden Trap-Synthies und legendären Hip Hop-Cuts funktioniert wie bereits auf "Neue Deutsche Hasswelle" ("Blaues Blut") oder "Dresscode" ("Bewährung vorbei EP") hervorragend.

Im Gegensatz zu besagten Alben brutzelt der mächtige Sound den "Vibe" dieses Mal jedoch auf einen neuen Höchstwert. Wenn im Opener und Titeltrack der Bass unter dem minimalistischen Synthie-Loop wummert und brummt wie Monster-Trucks, fliegen statt deutscher Bio-Kartoffeln leckere Burger von Boi1da wie Fuffies durch den Club. Das ist Bar-, Karre- und Kopfhörer-Shit und irgendwo schaut Drake von drüben zu.

Ähnlich wie der Kanadier sieht sich Fler in seiner eigenen Liga: "Ich hab' meine Eigenarten / Rapp' in meiner eigenen Sparte / Spreche meine eigene Sprache / Merkst du nicht, ich vibe grade? / Junge, fühlst du nicht den Vibe?". Trotzdem gelingen ihm zu Beginn immer wieder jene Verse, die seine Verletzbarkeit und Verletzlichkeit von innen nach außen kehren. "Ihr krassen Gangster habt Eltern mit gutem Einkommen / Und lacht über Kinder die ins Heim kommen / Ihr kommt gut an bei dem Böhmermann / Zehnter Stock, im Ghetto habt ihr Höhenangst". Auch der bereits bekannte melancholische und wie Xzibit den Billy Joel-Hit "The Stranger" sampelnde Kopfnicker "Junge aus der City" offenbart diese Momente. Fler "hatte keine Eltern, seine Mutter war Graffitti" und eigentlich ist er "im Herzen noch der Junge aus der City". Liebe, eigentlich brauchen wir alle doch nur Liebe.

Zwischen all den Pöbeleien und Kopfschüttel-Passagen verstecken sich eben die Perlen. Das ist in seinen Interviews nicht anders als auf dem Album. Die ersten fünf Tracks von "Vibe" gehören zum stärksten seiner gesamten Karriere und setzen dort an, wo "Blaues Blut" aufgehört hat. Der Fler, der auf "Weil die Straße nicht vergisst" und "Komm klar mit mir" mit vorhersehbarem und flachem Gangster-Eastcoast-Rap für die McFit-Gemeine auf Nummer sicher ging, um neben Erfolg seine Credibility zurückzugewinnen, ist Geschichte. Der Künstler, der einfach Bock auf coole Street Rap-Mugge mit Trendsetter-Potential hat, greift wieder ins Geschehen ein.

Nach den erwähnten Tracks und dem bereits bekannten "Lifestyle der Armen und Gefährlichen" stellt "Episch" alles in den Schatten wie Fler Nico eben im epischen Interview. Nur halt positiv. In der Hook getrieben von einem verzerrten Rock-Vocal-Sample diggt Fler gar eine Prise Selbstironie und setzt diese im Zusammenspiel mit dem Sample stimmig um. Der Schlusspunkt mit "Immer, wenn ich rede – episch / Immer, wenn ich rede – Predigt / Zieh' für den Drive-By die Maske auf / Fler kann nicht reflektieren, er rastet aus" setzt dem Track noch die sechste Krone auf. Fünf Lieder gehört, fünf von fünf Punkten. Sollte klar sein.

Ab "Attitüde feat. Shindy & Bushido" schwächelt Fler jedoch etwas. Auch wenn der Song schön freundlich wie ein Zaytoven oder C-Note-Beat durch die Gegend hüpft, fehlen Intensität und das gewissen Etwas. Immerhin zeigen Bushido und Shindy eindrucksvoll, wie schwer es doch ist, störungsfrei und smart über moderne Rhythmen zu flowen. Ein Bushido zum Beispiel kann zwar einen klassisch-kopfnickenden Sido-Allstar-Track killen, hier bleibt er aber Standard. Man wartet gar auf Fler. Ich wiederhole: Man wartet auf Flers Part. Soll Kolle Beats per Punchlines zerstören, als wäre es 2009, auf "Vibe" steht der ganze Song im Vordergrund.

Schlecht sind die folgenden Tracks daher nicht, dafür sorgen auch die Producer Chiara und Iad Aslan, die sämtliche Register zwischen Kanada und Atlanta ziehen, ohne armselig zu kopieren. Alleine der Bass auf "Bewaffnet & Ready" tötet ganze Karrieren deutscher Produzenten. Doch trotz der ultralässigen Bodenständigkeit eines Jalil ("Bündel", "Bewaffnet & Ready") oder Laas als Groupie-Vernichter im Slow Flow-Style ("Fame Bitch") fehlt Fler – wie einst Ol' Dirty beim Clan - der verrückte, drogen- und bauchgesteuerte Wahnsinns eines Sentino. Zu verkopft versucht der Business Mann hier sein Vibe-Trap-Next-Level-Gesamtbild zu retten.

Überhaupt entstehen die meisten Probleme und Aversionen mit dem Berliner Choleriker, der in Redaktionsräumen anruft, weil er dummerweise nicht zwischen Kunst und Business unterscheiden kann oder will. Im letzten Albumdrittel findet er jedoch die Intensität, Coolness und Tiefe der Anfangstracks wieder. Melancholische Streicher bilden bei "Unsichtbar" das Fundament für seine besten Verse, inklusive interessantem Flow-Wechsel am Ende der Reime. Der Hook spricht Bände wie Hörspielsprecher. "Sie wollten mich nicht kennenlernen, als ich unten war / Als ich hungrig war, war ich für sie unsichtbar / Früher war auch gut, doch nur, wenn ich betrunken war / Wahre Freunde sind, auch wenn's nicht läuft, dein Kumpel, huh." Fler schlägt den Bogen von seiner frühen Alkohol-Zeit, die er einst im bittersüßen Sauflied "Du bist, alles was ich brauch" vom "Fremd im eigenen Land"-Album beschrieb. "Unterwegs feat. Sentino" wird weiterhin gefeiert und gehört mittlerweile zu den Top 50-Deutsch Rap-Tracks ever. Und das ebenfalls vorab veröffentlichte "Infrared" bleibt mit dem bösartigen Synthies so brutal wie bisher.

In dieser derben Reihe fällt auch das seltsam-cheesige "Du hast den schönsten Arsch der Welt" nicht mehr negativ ins Gewicht. Anscheinend braucht Fler seine Mainstream-anbiedernden Totalausfälle, wer erinnert sich nicht an "Ich sing nicht mehr für dich" mit Doreen oder "Zeichen" mit Moe Mitchell. Wenn andere Rapper ab und an über das Ziel hinausschießen wie Hoeness bei der EM 1976, rettet sich der eine mit Doubletime, der andere mit Pathos, der dritte mit Flow und der vierte mit Poesie. Fler dagegen kann das nicht, er muss immer das Gesamtpaket liefern und geht dann entweder Gold oder Baden neben der Badewiese.

"Weniger Beef-Gepose, drei Hits mehr, einen deutschen Hook-Master à la Future und keine Umsiedlung nach Miami wie Florida-Rolf, dann biten den werten Fler auch bald die dicken Düsseldorfer – aus Angst", lautete 2013 das Urteil zu "Blaues Blut". Für "Vibe" heißt es nun endlich: Weniger Beef-Gepose – check, drei Hits mehr – check, Hook-Master – Teilcheck und weiterhin Billy-Wilder-Straße – check. Das 13. Solostudioalbum ist das beste Album seiner Karriere – mit Potenzial nach oben. Junge, ich fühle den Vibe.

Trackliste

  1. 1. Vibe
  2. 2. Junge Aus Der City
  3. 3. C.R.E.A.M
  4. 4. Lifestyle Der Armen Und Gefährlichen
  5. 5. Episch
  6. 6. Attitude feat. Shindy & Bushido
  7. 7. Hätte Nie Gedacht
  8. 8. Bündel feat. Jalil
  9. 9. Famebitsch feat. Laas
  10. 10. Bewaffnet & Ready feat. Jalil
  11. 11. Sophia Thomalla/Slang kriminell
  12. 12. Skit
  13. 13. Unsichtbar
  14. 14. Mercedesstern
  15. 15. Du hast den geilsten Arsch der Welt
  16. 16. Moderne Sklaverei A-Capella
  17. 17. Unterwegs feat. Sentino
  18. 18. Infrared

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LAUT.DE-PORTRÄT Fler

Es herrscht Krieg in Berlin. Hartes Gangstertum ist angesagt, das Ghetto feiert sich selbst, die besten Verkaufszahlen erzielt derjenige, der noch unterprivilegierter, …

37 Kommentare mit 144 Antworten

  • Vor 7 Jahren

    Leider kann ich nicht "Ungehört 1/5" vergeben, weil ich tatsächlich reingehört habe.
    Ich vergebe natürlich trotzdem 1/5, weil Fler ein unterirdischer Rapper mit einer Vorliebe für Rübengemüse ist.
    Sound ist allerdings amtlich, da könnte sich ein gewisser Halbkanadier mal 1-2 Scheiben von abschneiden.

    • Vor 7 Jahren

      Bist du ein dämlicher Hrnsn.. was interessiert dich der A*sch eines anderen Mannes und was hat das mit seiner Musik zu tun? Was interessiert mich dein pädophiler Alkoholiker-Vater?
      Richtiges Kollegah-Kind bist du. Hrnsn.

    • Vor 7 Jahren

      craze.... fass!

    • Vor 7 Jahren

      Hey Dwayne, es tut mir wirklich Leid, dass auch du kleiner Hundesohn im Heim mit Gemüse penetriert wurdest, aber das gibt dir noch lange nicht das Recht hier einen auf starken Mann zu machen!
      Also mach den Kopp zu und geh wieder brav bei deinem Psychologen blasen während er dir den Anus mit der Geflügelschere aufweitet, Marvin.

    • Vor 7 Jahren

      achso, jetzt hab ichs auch verstanden. craze ist der laut.de-hund, der auf der couch in der redaktion wohnt. ^^

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Karottenspruch war auch schon vor 5 Jahren nicht mehr lustig und wird nur noch von 14 jährigen Antons verwendet, die ihrem Idol Kollegah gerne freudejauchzend jederzeit einen runterholen würden.

    • Vor 7 Jahren

      hey Craze du kleine fotze "Ihr krassen Gangster habt Eltern mit gutem Einkomm'/
      Und lacht über Kinder die ins Heim kommen/
      Ihr kommt gut an bei den Böhmermanns/
      Zehnter Stock, im Ghetto habt ihr Höhenangst/"
      Fler - Vibe

    • Vor 7 Jahren

      Hahahaha was hast du für Fantasien, du Alkoholiker-Sohn? Hast ja einen richtigen Anal-fetisch. Tut mir leid, dass dein schwuler Vater dich immer vorm Schlafengehen untenrum gestreichelt hat und du jetzt traumatisiert bist. Hrnsn.

    • Vor 7 Jahren

      Wow, haben die Fler Fans gerade Ausang oder wurde das W-Lan an ihrer Sonderschule aktiviert?
      Top Zitat, das du da aus der Rezi abgeschrieben hast. :lol:

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 7 Jahren

      Letztendlich hat die Szene entschieden und bitte Craze du krasser HipHop er versuch dich nicht über Leute wie Azad oder Bonez hinwegzusetzen. Vibe hat zerstört und Kollegahs Scheiß juckt langsam niemanden mehr. Seine Musik konnte man sich früher zumindest in Maßen geben, aber alles ab Bossaura war so dermaßen scheiße (außer, dass muss ich zugeben JBG2 da warn schon ein paar geile Tracks drauf). Fler hingegen liefert einfach ab wie behindert. Er hatte auch ne Phase wo ich ihn nicht so gefeiert habe (2011-2013). Aber NDW2 war schon wieder krass und KKKMM fickt einfach so krass.
      Die Emotionen in Flers Musik sind halt echt, das kann ein Kollegah nicht. Hör dir mal paar Lieder an wie "Warum bist du so" oder eh aus Vibe "Unsichtbar" an. Und wenn du die Aussage von den Zeilen die ich zitiert hab nicht peilst, dann bist du einfach das Prototyp Kollegah Kiddie... Denk bitte mal über oberflächlich betrachtete "einfache" Zeilen nach und über deren Bedeutung. So wie "Dank der Sitzheizung merk ich von der Kälte nix" - LX. Das sind deepe Lines und keine 5 Mal um die Ecke Wortspiele ohne jegliche Aussage. Das meinte Fler übrigends auch im "epischen Interview" als er meinte Kollegah sei nicht lyrisch - weil er es auch nicht ist.

    • Vor 7 Jahren

      "Fler hingegen liefert einfach ab wie behindert"

      :D

    • Vor 7 Jahren

      LX eh bester Mann bei 187, frisch aus dem Knast - Album kann kommen!

    • Vor 7 Jahren

      Ja, Fler liefert tatsächlich ab als sei er behindert...weil er es ist. Und jetzt geh zurück in dein Zimmer und bück dich.

    • Vor 7 Jahren

      Craze du Stück Dreck, grab dich ein du Hrnsn.

    • Vor 7 Jahren

      :lol: :lol: :lol: Da hat Patrick seine Schwanzreiter-Armada losgeschickt. Die duerfen es sich bestimmt auch ab und an mal auf seinem Sofa gemuetlich machen, wenn Marvin gerade die Wohnung saeubert. Da wird sich vorher schoen geschminkt, man probiert neue Klamotten aus, fragt sich gegenseitig "Du, steht mir das?" und dann geht's abwechselnd in die Buecklingsposition.

    • Vor 7 Jahren

      Bückling oder eben auf die Knie, je nachdem ob Möhren im Kühlschrank sind. :lol:

    • Vor 7 Jahren

      Gerade das Waslos mit Böhmermann gegeben bzw. 1/3 davon, danach habe ich ab gemacht.

      Gott, hätte den privat nicht für so dumm und langweilig gehalten.

    • Vor 7 Jahren

      @Craze Merkst du eigentlich wie behindert du bist und wie lächerlich du dich hier machst?

    • Vor 7 Jahren

      Überall Sperma, überall, ich ertrinke

    • Vor 7 Jahren

      Immerhin ist damit deine tägliche Ernährung gesichert.

    • Vor 7 Jahren

      Du kannst gerne mal an meinem gereiften Eichelkäse nuckeln, aber nicht beissen sonst prasselt die Fleischpeitsche auf dich nieder.

    • Vor 7 Jahren

      :rayed: Schon erbärmlich, wie du jetzt versuchst hier einen auf harten Macker zu machen, dabei weiß jeder, dass du ein schwuler Chäsfondue-Connaisseur bist.

    • Vor 7 Jahren

      craze supportet banger musik. denke das sagt schon alles.

    • Vor 7 Jahren

      Fondue ist halt was ganz feines.

  • Vor 7 Jahren

    Sehr gute Review, auf den Punkt und trotzallem auch für Außenstehende nachvollziehbar

    Fler mag polarisieren wie kein Zweiter, ohne ihn würde Deutschrap jedoch eine Menge an Unterhaltungseffekt fehlen, auch bei "Vibe" werden die typischen Möhrensprüche kommen und stures Gebashe, das brauchen Menschen eben..

    Dass er einem Kollegah beattechnisch um Welten vorraus ist..wird nicht beachtet? Geschenkt

    Alle anderen werden erkennen, dass hier wirklich hervorragende Arbeit geleistet wurde, um Deutschrap komplett neue Facetten zu bieten,er an seinem Flow gefeilt hat wie nie zuvor und bis auf wenige Filler hier durchgängig Hochwertiges angeboten wird. Für DIESEN Bereich

    • Vor 7 Jahren

      Danke, danke, es wurde auch nach zehnmaligem Hören nicht schlechter, im Gegenteil. Ich hätte vielleicht für meine Fler-Reviews davor, 3 bzw. 3,5 vergeben im Nachhinhein, aber das Teil hier wird nicht definitv langweilig 4,25 - 4,5.

    • Vor 7 Jahren

      Finds auch echt gut und bin ja eher nicht so der Fler-Fanboy. Diese Beats! Flers Vortrag langweilt ab und an nach ner Zeit schon, aber ist zu verschmerzen.
      Kolles (Sebst-)Disstrack macht das Album sogar noch ein bisschen besser :D

  • Vor 7 Jahren

    Tatsächlich ist das Album sehr gut geworden. Hätte ich auch nie gedacht dass Fler mal Selbstironie lernt.
    Und auch in Anbetracht des viel zu langen und halbgaren Disstracks von Kollegah, der eher noch für mehr Albumverkäufe von "Vibe" sorgt, kann es für Flizzy momentan nicht besser laufen.

    Gehört 4 / 5