Porträt

laut.de-Biographie

Savage Messiah

Savage Messiah wissen sehr genau was sie tun und was sie wollen. Anders ist nicht zu erklären, dass sich die Band Anfang 2007 in London gründet und bereits im Oktober ihr Debüt "Spitting Venom" vorlegt.

Shouter und Gitarrist Dave Silver ruft Savage Messiah direkt im Anschluss an den Zusammenbruch seiner früheren Band Headless Cross ins Leben. Entsprechend stammen einige Songs auch noch aus dieser Phase.

Zusammen mit Gitarrist James Tyler, Basser Chris O'Toole und Drummer Pete Hunt (Ex-Marshall Law/Razor Of Occam) spielt er das von Andy Faulkner (Bolt Thrower, Siam) produzierte Debütalbum ein und veröffentlicht die Scheibe auf dem selbst gegründeten Label SMR Productions. Die englische Presse ist voll des Lobes und auch Candlelight Records werden auf die Jungs aufmerksam.

Bis Anfang 2009 die Unterschrift unter dem Vertrag steht, hat sich Dave eine komplett neue Band zusammen gestellt. James flog, weil er keinen Bock hatte, für einen Gig nach Glasgow zu fahren, und diesen Entschluss den Kollegen um ein Uhr morgens (am Tag des Auftritts) mitteilte. Chris nahm seinen Hut, weil er nach besagtem Gig in die Staaten zog, und Pete hatte einfach Bock auf etwas anderes.

So stehen 2009 neben Dave noch Gitarrist Sy Taplin, Basser Sasha Cron und Drummer Ernie Nogara bei Savage Messiah im Proberaum. In der Besetzung gehen Savage Messiah ins Studio und legen die Produktion in die Hände von Chris Tsangarides, der schon Bands wie Judas Priest, Black Sabbath oder Biomechanical zu perfekten Aufnahmen verhalf. Das Ergebnis liegt in Form von "Insurrection Rising" vor und erscheint in Deutschland Anfang September 2009.

Die musikalische Nähe zu Testament und Megadeth lässt sich dabei kaum verleugnen. Vor allem der Gesang Dave Silvers erinnert dabei recht deutlich an seinen Namensvetter Dave Mustaine.

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