Alben

Gelungene Verbindung aus Pop und osteuropäischer Tradition. (0 Kommentare)

Schmierige Grüße aus der hinterletzten Macho-Ecke. (0 Kommentare)

Ihre bodenständige Art fällt dem leblosen Sound zum Opfer. (0 Kommentare)

Simpelste Durchhalteparolen als Gipfel der Erkenntnis. (0 Kommentare)

Soul voller Sinnlichkeit und Liebe, gesungen von einer Engelsstimme. (0 Kommentare)

Eine stürmische Vorstellung - trotz Wincent Weiss und Alligatoah. (0 Kommentare)

Art Pop in seiner niederschmetterndsten Form. (0 Kommentare)

Zwischen PJ Harvey und der Sonne der Karibik. (0 Kommentare)

Die kraftvolle Message weicht oftmals gepflegter Langeweile. (0 Kommentare)

Die glatt gebügelte Verpackung siegt über den Inhalt. (0 Kommentare)

Meditationen über das Anderssein. (0 Kommentare)

Die wohl schönste Deutsch-Pop-Platte des Jahres. (0 Kommentare)

Afrika-Schlager mit Texten wie im Ein-Euro-Taschenkalender. (0 Kommentare)

Wo der Kaffee löslich ist, aber die Probleme nicht. (0 Kommentare)

Emotionen? Begraben unter einer Tonne an Effekten. (0 Kommentare)

Zwischen bildgewaltiger Opulenz und wohlig warmer Nostalgie. (0 Kommentare)

Erwachsenwerden? Keine Zeit. (0 Kommentare)

Heißer als die Hölle, Hölle, Hölle, Hölle. (0 Kommentare)

So viel Herzschmerz schlägt den Hörer in die Flucht. (0 Kommentare)

Der Soundtrack zur Sinnfrage: Was sollen wir glauben? (0 Kommentare)