Porträt

laut.de-Biographie

Phoebe Killdeer

Die in Paris geborene Australierin Phoebe Killdeer beschäftigt sich bereits als Teenie mit Musik. Sie lebt auch in England, später auch in Spanien. In London arbeitet sie zudem in angesagten Clubs als Toningenieurin.

Daneben bestitzt Phoebe auch das Talent, ein Gefühl für Instrumente zu entwickeln, ohne sie richtig erlernt zu haben. Doch der Gesang bleibt die liebste Spielwiese. Als Vorbilder führt Pheobe u.a. Tom Waits, Art Of Noise, aber auch Nina Hagen oder Nick Cave an.

Richtig in Gang kommt die Karriere jedoch in Frankreich: Vor allem für die 2003 gegründete Nouvelle Vague steht sie am Mikro, Phoebe leiht ihnen drei Jahre lang die Stimme. Aber auch die Basement Jaxx oder Bang Gang rekrutieren sie.

Mit Nouvelle Vague-Producer Marc Collin entsteht 2008 die erste Soloplatte. Die Songs komponiert sie selbst: "Erstmals Texte und Melodien zu singen, die ich selbst geschrieben habe, war eine große Befriedigung. Es kam der Rückkehr nach einer langen Reise gleich, die mich um viele Erlebnisse und Erfahrungen bereichert hat".

Live wird Phoebe Killdeer von den The Short Straws unterstützt: Cedric Le Roux (Gitarre), Alexandre Maillard(Bass) und Sylvain Joasson (Drums). Rockabilly, Blues oder Punk inspirieren u.a. den Zweitling "Innerquake" (2012), bei dem Collin wieder mitmischt. Und die BBC findet die angedüsterten Nummern "perfekt für einen Tarantino-Soundtrack".

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