29. März 2006

"Aus Berlin kommen Rammstein, Rosenstolz ... und wir"

Interview geführt von

In einem gemütlichen Café treffe ich Sven Regener und Richard Pappik, Sänger und Schlagzeuger der Berliner Institution Element Of Crime. Während Sven seinen sehr dünn belegten Lachsbagel zerpflückt, geht es um den Sound Of Munich, die aktuelle Platte und das Singen auf Deutsch.Nachdem alle mit Kaffee versorgt sind - es ist noch Vormittag - kann es zur Sache gehen. Doch wo beginnt man bei einer Band, die seit gut zwanzig Jahren im Geschäft ist? Dort, wo man bei allen anderen auch beginnt: beim aktuellen Album.

Ich habe den Eindruck, dass euer neues Album weniger durchproduziert und etwas rauer klingt als eure letztes "Romantik".

Sven: Der Sinn ging uns mehr danach - vielleicht liegt es auch an den Liedern. Man weiß ja oft nicht so genau, warum man etwas so macht - aber es war deutlich, dass wir eine etwas sprödere, etwas sparsamere Instrumentierung favorisieren bei dieser Platte. Es hat sich auch so ergeben. Man macht da keinen großen Plan, das man sagt: "Wir wollen diese Platte auf jeden Fall schön spröde machen." Das wäre ja auch komisch.

Richard: Und es ist aus dem Quintett mittlerweile auch ein Quartett geworden. Wir sind einer weniger, es gibt nicht so riesige Overdubs wie mit dem Orchester beim letzten Mal. Das alles unterstreicht diesen Eindruck sicherlich. Dave, der die dritte Gitarre gespielt hat früher, spielt jetzt den Bass, da ist schon mal was weniger.

Sven: Dave hat ja sehr wichtige und auch sehr schöne Gitarren gespielt. Dadurch haben sich auch die Gewichte verschoben. Jakob macht dadurch mehr, das sind so Sachen, die will man gar nicht so ausbreiten. Die Erklärung wird dann aber einfacher als sie ist. Das hat ja auch etwas Rätselhaftes: warum macht man das Lied so?

Du würdest also sagen, es ist egal.

Sven: Ich würde sagen, dass das Schlagzeug lauter ist und eine größere, tragendere Rolle spielt. Etwas, worauf man selten achtet. Schlagzeug und Percussions sind sehr präsent. Die Sache groovt sehr stark. Insgesamt wird es durchsichtiger und das Schlagzeug kommt mehr raus. Das wirkt dann rockiger, vielleicht auch spröder. Härter für manche Ohren. Aber sie ist ja auch balladenhafter als die Letzte. Aber auch rauer. Das ist ganz komisch und sicher sehr subjektiv.

Die Schwülstigkeit von "Romantik" hat ja ganz gut zu eurem Sound gepasst.

Sven: Hier kommt die Schwülstigkeit dann in zerlumpteren Gewändern daher. Da sind Trompeten, die dann plötzlich komisch klingen. Es gibt ja auch Streicher, aber es ist ein wenig nackter. Ich kann das aber nicht werten, das haben wir auch nicht gemacht, gegen die andere Platte. Die Lieder sind ja auch ein bisschen rotzig. Ich hab mal einen Freund gehabt, der sagte mal: "Warum macht ihr immer so Low-Life-Musik?" Das hier hat ne ganze Menge Low-Life. Ne ganze Menge Neurosen und Psychosen und Paranoia und Dumm-Gelaufen-Zeug und Jogginganzug und Edeka des Grauens. Die abgeschabten Seiten, das war ein wichtiges Thema hier. Vielleicht hängt das ja damit zusammen. Manchmal macht man es dann aber auch extra opulent. Es gibt ja auch sehr opulente Stücke, zum Beispiel "Die letzte U-Bahn geht später". Die Streicher, die dann plötzlich da rein kommen. Vielleicht ist es auch der Kontrast, den wir wollten.

So ein Lied wie "Bring Den Vorschlaghammer Mit" findet man auf "Mittelpunkt Der Welt" aber nicht.

Sven: Aber "Finger Weg Von Meiner Paranoia" oder "Straßenbahn Des Todes" oder so, die sind von der Lautstärke und vom Tempo mindestens so wie der "Vorschlaghammer". Das ist doch das Problem: Bei einem Filmemacher würde man doch auch nicht sagen, "im Vergleich zu deinem letzten Film sehe ich da und da ne Parallele". Das bringt ja nicht viel ...

Richard: Das ist eher ein positiver Aspekt. Der eine hört das so, der andere so. Das spricht ja grade dafür, dass jeder subjektiv das wahrnehmen kann, was er will. Das kann durchaus was ganz Verschiedenes sein.

War es eine bewusste Entscheidung, dass ihr nach dem Ausstieg von Christian nicht wieder einen fünften mit an Bord genommen habt?

Richard: Wir waren ja schon mal zu viert, das hat damals ja auch ganz gut ...

Sven: Ganz zu Anfang waren wir zu fünft ...

Richard: Achja, mit dem Saxofonisten.

Sven: Und dann waren wir ganz lange zu viert, dann waren wir ne Zeit lang live zu sechst. Aber eigentlich waren wir, in dem Kreis derer, die was zu sagen hatten, eigentlich immer nur zu viert. Wir haben live halt sehr oft zu sechst gespielt und danach noch lange zu fünft.

Also war es gar nicht so eine große Umstellung für euch.

Sven: Nein! Es ist nur so: wenn ich Trompete spiele, kann ich nicht Gitarre spielen. Das heißt: in dem Moment wo ich Trompete spiele, klingt das Stück sehr viel sparsamer live, als wenn man es mit einer fünfköpfigen Band macht. Bewusst, das ist schwer zu sagen. Unser Bassist ist gegangen, der neue Bassist war Dave. Dave wollte unbedingt diesen Job haben. Und es ging einfach nicht, einen so guten Gitarristen wie Dave zu finden.

From Nashville to Delmenhorst

Hat es eine Bewandnis, dass das Album in Nashville abgemischt wurde?

Sven: Nein, der Roger ist ein Freund von uns, der wohnt dort. Wenn er in München gewohnt hätte, wäre das Album in München gemischt worden, und wenn er in Delmenhorst gewohnt hätte, hätten wir es in Delmenhorst mixen lassen. Das was wir unter Nashville verstehen, im Hinblick auf Country-Musik, spielt lange nicht mehr so die Rolle wie früher. Ich wollte das eigentlich gar nicht draufschreiben, weil das dann immer gleich diesen Subtext hat. Nashville hat halt diesen Subtext Countrymusik. Es ist ja auch einer der drei, vier großen Musikorte in den USA, auch zu Recht, ich habe ja auch nichts gegen Countrymusik, im Gegenteil.

Es wäre aber peinlich für eine deutsche Gruppe, wenn man sich mit sowas schmücken würde: "Wir haben unsere Platte in Nashville gemixt". Ja, vielen Dank! Da steht auch nur eine Zweispurmaschine. Da steht auch nur ein Mischpult. Da gibt es keinen Genius Loci, der sich auf die Platte überträgt. Wir wollten den Mann, und darum sind wir dahin gegangen, wo der Mann war. Wie gesagt, wenn er in München gewesen wäre, dann wäre die Platte in München gemischt worden. Deshalb hätte es ja auch nicht den "Sound Of Munich" bekommen. Das hätte nicht geklungen wie der Harald Faltermeier. Es sei denn, der Harald Faltermeier hätte es gemischt.

Bei euch schwingt ja schon immer etwas Melancholisches in der Musik mit. Woher nehmt Ihr die Inspiration dafür?

Richard: Das ist, was diese Chemie, diese Band in dieser Zusammensetzung gut kann. Das Pulsieren, was da entsteht, daraus ist diese Musik entstanden.

Geht euch das nicht manchmal selbst auf die Nerven? Habt Ihr nicht manchmal Bock, einfach draufzuhauen?

Richard: In einer anderen Band kann man das machen. Aber Element Of Crime steht für was anderes.

Sven:Aber wir hauen ja auch drauf. Es ist ja gar nicht wahr, dass wir durchgängig ruhige Lieder spielen. Es ist so wie es ist, wir machen genau das, was wir wollen. Wir wissen, es ginge auch anders, aber ich sage ja auch nicht zu jemandem, der für den Tagesspiegel schreibt: "Hättest du nicht mal Lust, die Witzeseite bei der Bunten zu machen?" Ich sage ja nicht zu Peter Handke: "Hast du nicht mal Lust, so nen richtigen Porno zu schreiben? Ey, erzähl mir doch nicht, dass du nicht auf Sex stehst ..." Das ist doch Quatsch. Er macht das, was er für richtig hält, und was er am besten kann. Und so sehe ich das auch. Die Band hat ihren Stil, und dafür sind wir zuständig. Dafür gibt es Element Of Crime. Es kann auch laut sein, da sind wir wie andere. Es ist nicht so, dass wir das zu Hause üben können.

Ihr habt einen Songtitel auf dem neuen Album, der heißt "Delmenhorst" ...

Sven: Es ist letzten Endes auch ein Liebeslied. Es ist die Geschichte von jemandem, der freiwillig in ein Exil geht, weil er an einen Ort gehen will, wo ihn nichts an jemand anders erinnert. Da geht es schon los, das ist eine sehr schnelle Exposition. Es geht so: "Da wo du nicht bist, ist immer Delmenhorst, es ist schön, dass es nicht mehr weh tut und da zu sein, wo du nie warst." Damit ist die ganze Situation schon mal beschrieben: Weggegangen, nach Delmenhorst. Das ist schon eine Bremer Geschichte kann man sagen: "Hinterhuchting ist ein Graben ...". Das hat mir Spaß gemacht. Auf die Idee bin ich über den Klang gekommen. (singt) "Da ist immer Delmenhorst ...", das fand ich gut.

Was kann dahinter stecken? Grundsätzlich kann man das über jede andere Stadt machen. Delmenhorst steht da für eine Stadt, die man nicht so auf der Rechnung hat. Aber was heißt, nicht auf der Rechnung haben? Die meisten Menschen in Deutschland leben wahrscheinlich in genau solchen Städten wie Delmenhorst. Wilhelmshaven, Emden, Aurich, Leer, Cuxhaven, dann hast du noch die Orte um Delmenhorst herum. So Kleinstädte, da wohnen die Leute alle. Varel, Diepholz, Cloppenburg, you name it you got it. Da gibt es tausende von. 10.000 mal 5.000 sind 50 Millionen. So sehe ich das. Jemand, der in so einer großen Stadt wohnt, der denkt da nie dran. Und dann kommt einer und sagt: "Ich bin jetzt aber nach Delmenhorst gezogen." Das war eine reizvolle Idee. Das ist natürlich auch ein Spiel mit dem Klischee Delmenhorst. Eine graue Stadt, wo nichts ist. Das sagt ja auch nichts über die Delmenhorster.

Auf Deutsch schreiben vs. auf Deutsch singen

Auf dem letzten Album hattet Ihr ja noch recht klare Kreuzbergbezüge, auf "Mittelpunkt der Welt" geht es um die Straßenbahn. Seid Ihr umgezogen?

Sven: Erstmal: Dieses Lied, "Alle Fünf Minuten" ...

Vier Minuten!

Sven: Vier Minuten! Scheiße. Wenn man sich auf dem Stadtplan von Berlin auskennt, kann man sich ausrechnen, dass es sich um Kreuzberg handelt. Aber man kann auch an Prenzlauer Berg denken. Da ist auch ne Hochbahn.

Richard: Und die fährt auch in die Erde rein. Aber nicht kurz vor Schöneberg.

Sven: Stimmt. Aber kurz vor Mitte. Von daher ist es relativ sicher, dass es sich um Kreuzberg handelt. Aber es ist ja kein Kreuzberglied. Hier haben wir halt mal Delmenhorst. Straßenbahn hatten wir immer schon. Es hat viel mit Straßenbahn zu tun. Straßenbahn hat viel mit Stadt zu tun. Alles ist letztendlich songfähig. Auch Delmenhorst. Oder eine Straßenbahn. Hunde, Katzen, alles. Alles kann in einem Song vorkommen, die Frage ist nur: wie? Wie geht man damit um? Was erzählt man da eigentlich? Du hast recht, es gibt recht wenig Lieder, in denen das Wort Berlin vorkommt. Eigentlich "Jung und Schön" und "Alle Vier Minuten". Da heißt es ja auch: "Die letzten warmen Tage in Berlin" oder so.

Trotzdem hat man ja schon den Eindruck, dass ihr schon eine Band seid, die eine bestimmte Berlinbezogenheit hat.

Sven: Stell Dir das als Gratwanderung vor. Es ist genauso Quatsch, das groß zu verleugnen und zu sagen, wir kommen von nirgendwo. Gleichzeitig ist es Quatsch, ein großes Ding daraus zu machen, wo man wohnt. So bewegend ist das nicht, wenn man in Kreuzberg wohnt. Da wohnen 120.000 Menschen. Wahrscheinlich wohnen da noch viel mehr, die gar nicht angemeldet sind. Das sind viel mehr als in so mancher westdeutschen Großstadt. Das hat nicht so viel zu bedeuten, und deshalb hängt man das nicht so an die große Glocke. Verleugnet es aber auch nicht. Denn beides wäre eine Methode, es zu einer größeren Bedeutung aufzublasen, als es eigentlich hat. Die Sache wo man wohnt, ist nicht so ein großer Bedeutungsträger, wie die meisten Leute glauben.

Auch nicht für eure Musik? Würde eure Musik genauso klingen, wenn ihr in Köln oder in Delmenhorst wohnen würdet?

Sven: Ich glaube nicht, dass es einen Zusammenhang zwischen Berlin und einem D-Dur-Akkord gibt. Aus Berlin kommen Rammstein, Mia, Rosenstolz, Die Ärzte, alle möglichen Bands und wir. Jetzt frage ich dich: Wie willst du da einen Zusammenhang herstellen? Es gibt keinen zwingenden Grund, wenn man aus Berlin kommt, so Musik zu machen wie wir. Ich kenne Bands, die sind umgezogen nach Berlin. Da hat sich die Musik auch nicht deswegen verändert. Musik ist eine andere Welt. Überall kann jede Art von Musik stattfinden. Das ist viel universaler als man denkt.

Wie lebt die Band mit Svens Schriftstellertum?

Richard: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Er hat das Buch in der Zeit geschrieben, als die Band ausgeschaltet war und alle ihren eigenen Aktivitäten nachgegangen sind. In dem Moment, in dem es mit der Band wieder losgeht, muss man sich dem auch ganz widmen. Ich glaube nicht, dass Sven während der Zeit Bücher schreiben möchte oder kann. Das geht nicht gut. Man muss entweder das eine oder das andere machen. Weil man das hundertprozentig machen muss.

Ist da denn Neugier dabei? Oder ist das so sein Ding, und da lasst ihr ihn machen?

Richard: Neugierig kann man da schon sein, aber jeder von uns hat eine kleine Galaxis, der eine macht Filmmusik, der andere hat das, und der so ... Klar, dass man sich in irgendeiner Form dafür interessiert. Klar, dass das ein Hammer ist, der Erfolg, den er jetzt mit den Büchern hatte. Im eigentlichen Sinne, im Umgang mit der Band kann das nichts verändern.

Sven: Das verändert auch sonst nicht viel. Das Buch hat man mal geschrieben, fertig, aus. Das läuft dann so und so, aber was soll das groß ändern?

Schreibst du anders, wenn du ein Buch schreibst, als wenn du einen Songtext schreibst? Oder sind das dieselben Ideen, dieselben Charaktere?

Sven: Ich bin nicht Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Das wäre ja komisch. Das sind aber zwei verschiedene Disziplinen. Das eine ist 200 Meter Rückenschwimmen und das andere ist Springreiten. Es ist beides Sport, aber es hat nicht so wahnsinnig viel miteinander zu tun. Man kann das noch nicht mal richtig vergleichen. Ich kann es Dir auch nicht sagen. Es ist ein ganz anderes Problem, eine andere Aufgabe, ein anderes Vorhaben, das man da hat. Das eine hat mit dem anderen absolut null zu tun. Ich wollte so eine Vermischung auch nicht. Darum hat Herr Lehmann sich überhaupt nicht für Musik interessiert.

Über den würdest du auch nicht singen, über so einen Typen?

Sven: Nein! Ich habe extra jemanden gemacht, der sich für Musik nicht interessiert. Dann brauch man sich in diesem Buch überhaupt nicht damit zu beschäftigen. Dazu habe ich keine Lust. Ich bin Musiker, ich schreibe nicht gerne über Musik, das kommt natürlich trotzdem vor. Bumm-Bumm-Musik und Madrugada da, die mit seinen Ohren wahrgenommen werden. Das heißt als relative Marginalie. Wenn Musiker über Musik schreiben, finde ich das nicht so toll.

Nervt es dich dann auch, wenn im Klappentext von "Herr Lehmann" oder "Neue Vahr Süd" steht: "Sven Regener, Sänger von Element Of Crime"?

Sven: Nein, das stimmt ja. Finde ich auch ganz gut, so Cross-Werbung. Dass es im Buch mal ein Lesezeichen gab mit einem Hinweis auf die Platte, auf die "Romantik" damals. Das finde ich völlig legitim, solange man nicht sagt: "Wenn Du 'Herr Lehmann' magst, wirst Du auch Element Of Crime mögen!" So ist es nämlich nicht. Oder: "'Herr Lehmann' kann man nur kapieren, wenn man auch Element Of Crime kapiert." Oder: "Element Of Crime hat zur Vorraussetzung, dass man 'Herr Lehmann' kennt." Das bringt nichts. Das meine ich mit: Nicht miteinander verrühren.

Ihr seid eine Band, die jetzt schon seit fast 15 Jahren sehr unverkrampft auf deutsch singt. Im letzten Jahr haben wir diesen Hype um junge Bands erlebt, die verkrampft unverkrampft auf deutsch singen. Damit einher ging diese Quotendiskussion ...

Sven: Daran haben wir ja auch schon einmal teilgenommen. Aber nur, weil es mir zu blöd war, dass Heinz-Rudolf Kunze uns da benennt. Als diese Moorleiche das erste Mal breitgetreten wurde, das war ja Mitte der Neunziger, alle paar Jahre kommt das wieder hoch, wie so eine Moorleiche. Da haben wir damals schon gesagt, dass das Quatsch ist. Das bringt nichts. Von den Franzosen lernen heißt nicht immer siegen lernen. Das ist eine Art von Kulturchauvinismus und Kulturprotektionismus, den man nicht unternehmen sollte. Das ist immer ein Zeichen von Schwäche und nicht ein Zeichen von Stärke. Das ist niederer Instinkt und Zensur. Und Zensur sollte nicht stattfinden.

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