7. April 2022

"Wir waren die Bosse"

Interview geführt von

Von der Isle of Wight in die ganze Welt: Mit ihrer Debütsingle "Chaise Longue" gelang Wet Leg ein kometenhafter Aufstieg. Jetzt untermauern sie, dass das nicht nur eine Eintagsfliege war.

Sich mit Hester Chambers und Rhian Teasdale zu unterhalten, ist ein bisschen so, als würde man träumen. Sie tun es auf jeden Fall. Nicht alles ergibt Sinn, aber die Laune stimmt. Kichernd und mit verschwörerischem Lächeln in den Gesichtern sitzen die beiden Britinnen uns an einem lauen Februarmorgen in Berlin gegenüber und erzählen davon, wie sie ihr Label in einer Piratenbucht kennengelernt haben.

Seit Sommer 2021 ist das Duo von der Isle Of Wight in aller Munde. Die damals erschienene Debütsingle "Chaise Longue" katapultierte sie auf Anhieb in die Hitlisten, ihre skurrilen Musikvideos sind schon jetzt Kult – und so recht zu verstehen, wie sie eigentlich an diesem Punkt gelandet sind, scheinen sie selbst nicht.

Völlig aus dem Nichts kam der Erfolg allerdings auch nicht. Immerhin steckten Band und Label schon vor dem eigentlichen Launch eine Menge Arbeit in das Projekt. Das jetzt erscheinende, selbstbetitelte Debütalbum ist bereits seit einem Jahr im Kasten, eingespielt mit Unterstützung von Produzent Dan Carey (Squid, Franz Ferdinand, Sophie Hunger) noch bevor der Name Wet Leg überhaupt publik gemacht wurde. Der Nachfolger liegt laut eigener Aussage ebenfalls bereits in der Schublade. Die Zukunft sieht also rosig aus. Konzentrieren wir uns aber zunächst auf die Gegenwart. Wet Leg sitzen Ingwertee-schlürfend vor uns und erzählen ... naja, zumindest ein bisschen.

Wie war eure Zeit in Berlin bisher?

Hester (haucht jede Antwort): Wir hatten gestern einen echt langen Tag. Dann sind wir noch Schwimmen gegangen und haben Pho gegessen.

Wart ihr schon mal hier?

Rhian: Ja, im Urlaub. So richtig viel hab' ich noch nicht gesehen, aber das gefiel mir.

Hester: Wir werden auch bald wiederkommen.

Im Mai steht das Konzert an, nicht wahr?

Rhian: Ganz genau.

Lasst uns mit dem Musikvideo zu "Oh No" beginnen. Darin habt ihr Kommentare zu euren vorherigen Videos gesammelt. Habt ihr sie selbst ausgewählt? Welches gefiel euch am besten?

Rhian: Ja, die haben ich und meine Freundin Lava, die die Grafiken dazu gemacht hat, an einem Abend rausgesucht. Meine Lieblingskommentare sind die, die weder gut noch schlecht sind, sondern einfach Stuss kommentieren. Jemand schrieb: "Wet your leg." Why? (lacht)

Hester: Ein kleiner Brainfart.

Rhian: Du guckst das Video und plötzlich ist dir danach, was zu tippen und du schreibst "Wet – your – leg" und denkst dir: Ja, das ist es! Hä? Why? Solche Leute, die eigentlich gar nichts sagen, finde ich am allerbesten.

Sie möchten wohl einfach zeigen, dass sie da sind und eure Musik hören. Gutes Zeichen, schätze ich.

Rhian: Wahrscheinlich. Ich kommentiere selbst eigentlich nie, deshalb ist das ein kleines Mysterium für mich.

Einer verglich eure Lyrics mit Highschool-Insiderwitzen. Stecken tatsächlich welche drin?

Rhian: Oh ja, wir haben eine Menge Insider. "Chaise Longue" ist ein einziger großer Insiderwitz.

Hester: "I'm scrolling, I'm scrolling, ah" aus "Oh No" ist auch einer.

Rhian: Wir können dir leider nicht erklären, warum sie lustig sind. Du hättest dabei sein müssen.

Ihr habt euch zwar im College kennengelernt, seid damals aber noch in jeweils eigenen Kreisen verkehrt. Wann wurde es "ernst" zwischen euch?

Rhian: Es war einfach ein Slow-Burner.

Hester: Ja, erst später, als wir beide aus dem College ausgetreten waren und im normalen Leben standen, kamen wir uns näher.

Rhian: Wir haben sozusagen eine Dropout-Freundschaft geschlossen. Danach saßen wir im Bus bloß noch auf der Rückbank.

Wie sah es damals musikalisch bei euch aus?

Rhian: Wir gingen bei den Bands von anderen Leuten ein und aus und haben daneben ein bisschen Solozeug gemacht. Dass wir uns beide als Solokünstlerinnen sahen, führte vielleicht dazu, dass wir irgendwann einfach zusammenarbeiteten.

Was unterscheidet Wet Leg von den Projekten, in denen ihr zuvor gespielt habt?

Rhian: Im Songwriting geht es nicht so sehr darum, zu gucken, ob das nun "korrekt" oder passend ist. Mal schicke ich ihr was, mal schickt sie mir was und wenn wir was cool finden, probieren wir es aus. Es ist so... (macht schwirrende Geräusche)

Hester: Es ist weniger einsam.

Rhian: Ja und unterstützender. Man verliert sich weniger im eigenen Kopf.

Wie würdet ihr gegenseitig eure Rollen in der Band beschreiben?

Rhian (zu Hester): Badass Akrobatin!

Hester: Wow, thanks, haha.

Rhian: Jetzt hab' ich Angst, was du sagen wirst.

Hester: Ich finde, du bist die witzige Harfenistin.

Rhian: Beides sehr wichtige Bandrollen.

"Eigentlich war gar nichts vorher geplant"

Ihr seid beide auch stark ins Visuelle der Band involviert und bringt dabei Erfahrung mit. Rhian arbeitete schon als Stylistin bei Werbedrehs und kümmert sich nun um die Musikvideo-Konzepte. Hester fertigt neben der Band Schmuck und übernimmt eure Artworks. Wie wichtig ist dieser Teil von Wet Leg für euch?

Hester: Schon recht wichtig. Wir sind sehr hands-on und geben Dinge nicht gerne aus der Hand. Und ich finde es immer gut, wenn Bands auf diese Seite ihrer Präsenz achten. Man bekommt dadurch einfach "mehr".

Rhian: Man bekommt einen besseren Eindruck von der Identität der Band, wenn sich selbst darum kümmert. Bei unserem Ansatz an die Visuals behalten wir immer die Kontrolle. Das geht bei der Arbeit mit größeren Teams schnell mal verloren.

Hester: Vor allem macht es sehr viel Spaß.

Ihr arbeitet also lieber im kleinen familiären Team als mit einer Produktionsfirma.

Rhian: Je kleiner das Budget, desto besser werden unsere Videos, finde ich.

Weil man so gezwungen ist, eine gute Idee mitzubringen?

Rhian: Ja genau.

Eure Videos machen mit dank eigenwilligem Stil einen nicht unwesentlichen Teil eurer Popularität aus. Nehmt uns doch mal mit zu eurem bisherigen Lieblingsdreh.

Hester: Das war "Chaise Longue". Es war einfach so unverfälscht.

Rhian: Wir wussten überhaupt nicht, was wir da tun. Wissen wir immer noch nicht.

Hester: Es war unser erster Versuch und allein, dass wir es angegangen sind, macht uns schon stolz. Dass es dann auch noch so gut angenommen wurde, ist einfach so: "Wow, schau mal, was wir da geschafft haben." Es ist immer gut, sich selbst zu überraschen und wir hatten auch einfach echt viel Spaß dabei.

Rhian: Es waren richtig angenehme Abende, das Wetter war super, wir haben jede Menge Chips gefuttert.

Hester: Wir haben danach sogar ein Picknick auf dem Hügel gemacht, mit Blick aufs Meer...

Wie lange ging der Dreh?

Hester: Zwei Abende. Und wir waren ja die Bosse, also konnten wir zwischen den Takes so viel Schabernack treiben, wie wir wollten.

Rhian: Und uns wirklich Zeit dafür nehmen.

Hester: Bis es irgendwann dunkel wurde und wir Panik bekamen, nicht genug Material zu haben, haha.

Da du von Überraschungen sprachst: Welche Teile des Drehs waren vorher nicht geplant?

Rhian: Eigentlich war gar nichts vorher geplant, haha. Wir hatten so viele verschiedene Ideen, dass wir einfach drauflos gemacht haben. Darüber dass Hester plötzlich zu tanzen anfängt, hatten wir zum Beispiel nie gesprochen. Dass ich immer so trocken gucke, war auch nicht geplant. Wir habens einfach spontan so gemacht und dann festgestellt, dass das echt ganz witzig rüberkommt.

"Chaise Longue" war im Juni 2021 euer erster veröffentlichter Song und ging auf Anhieb durch die Decke. Gerade in der UK seid ihr eine große Nummer, eure Musik läuft mittlerweile weltweit im Radio, in Kürze spielt ihr schon eine US-Tour, Europa folgt auf dem Fuße. Alles ging wahnsinnig schnell. Wie habt ihr die vergangenen Monate erlebt?

Rhian: Wir sind ein bisschen erschlagen.

Hester: Gerade am Anfang waren wir schon ein bisschen überfordert und sagten uns immer: "Okay, nimm es Tag für Tag, schau nicht so oft in den Kalender." Es wäre leicht gewesen, in Panik zu verfallen. Aber wir nahmen einfach von Beginn an alles mit Humor. Als man uns sagte, da wäre dieser Managertyp, der uns treffen möchte, lachten wir erstmal los. Haha, das wär' ja lustig.

Erinnert ihr euch noch ans erste Treffen mit eurem Label Domino?

Hester: Ja, das war nett. Wir haben sie in einen Pub am Strand mitgenommen.

Welchen?

Hester: "The Spyglass". Es hat so einen Piratenbucht-Vibe.

Rhian: Am Eingang steht ein Fiberglas-Mast mit Fiberglas-Pirat. Und der Pirat trägt eine Perücke. Das sieht so weird aus.

Seid ihr dort schon aufgetreten?

Rhian: Nee, aber es spielen tatsächlich manchmal Bands dort.

Hester: Ich hab' da schon gespielt. Das sollten wir unbedingt auch mal zusammen machen.

Wie ist die Musikszene bei euch zuhause auf der Isle Of Wight eigentlich? Und welchen Einfluss hat das Festival darauf?

Hester: Es hat schon einen recht großen Impact, weil es als Shelter-Place für junge Leute fungiert. Einfach, weil man dort so viele Bands auf einmal sehen kann. Für einen Tag wird die Bevölkerung der Insel quasi verdoppelt.

Rhian: Ich finde es echt wichtig, das Festival zu haben. Mir fehlte immer das Geld, um woanders Gigs zu besuchen und bat meine Eltern immer, mir Festivaltickets zu Weihnachten und zum Geburtstag zu schenken.

Gibt es eine lebendige Musikszene abseits des Festivals auf der Insel oder beschränkt es sich größtenteils auf das eine Wochenende?

Hester: Nee, es gibt schon eine Szene. Aber das Problem ist, dass es bloß eine wirkliche Venue gibt. Es wirkt nach außen also eher so, als wäre nichts los, aber hinter verschlossenen Türen wird schon Musik gemacht. Im Verlauf der vergangenen zehn Jahren wurde das auch deutlich vielseitiger, würde ich sagen. Das ist schön zu sehen. Trotzdem bleibt unvermeidbar, dass junge Menschen irgendwann von der Insel wegziehen, in die großen Städte. Es fehlen die jungen Leute. Aber es gibt eine recht gute Folk- und Jazz-Community.

Wie wichtig ist euch die Verbindung zur Isle Of Wight? Hester, du lebst immer noch dort, Rhian mittlerweile in London.

Hester: Ich weiß nicht, ob die Verbindung wichtig ist, aber sie ist definitiv Teil unserer Geschichte.

Rhian: In London wohne ich übrigens mit zwei Mädels von der Insel zusammen, haha.

Zufall oder geplant?

Rhian: Nee, das war schon geplant.

Zwei Songs eures Albums habt ihr auch auf der Isle aufgenommen, zusammen mit Joshua Mobaraki, während ihr den Großteil mit Dan Carey auf dem Festland eingespielt habt. Warum habt ihr die Sessions gesplittet?

Hester: "Angelica" hatten wir schon aufgenommen, bevor wir gesignt wurden.

Rhian: Ja, das war schon Teil unseres Demos, das wir eingeschickt hatten.

Sie waren also schon in der Form, wie sie jetzt auch auf dem Album stehen, als ihr sie damals an Domino Records gesendet habt?

Rhian: Wir ließen sie dann noch mischen und mastern. An "Angelica" und "Chaise Longue" war auch unser Freund John McMullen beteiligt, der ebenfalls von der Isle Of Wight stammt, sein Studio aber in London hat.

Hester: Für "Angelica" wendeten wir echt viel Zeit und gute Laune auf. Der Track hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Natürlich hätten wir ihn mit Dan Carey noch mal neu aufnehmen können, aber ich hänge ziemlich an der Version. Es ist schön, ihn so auf dem Album zu haben, im Wissen, dass er aus dieser Vorzeit stammt.

Wie war es für euch, einerseits bei euch im Wohnzimmer, andererseits in Dan Careys Studio aufzunehmen?

Rhian: Dans Studio ist quasi wie ein Wohnzimmer. (lacht)

Hester: Ja! Normalerweise hat man ja einen Live Room und einen Control Room. Bei ihm wurde alles im gleichen Zimmer gemacht. Wir sehen ihn also immer, wenn wir einen Take aufnehmen. Er hockt dann manchmal so komisch da ...

Rhian: So als sei er total wütend.

Hester: Ja, er runzelt immer so finster die Stirn. Und dann guckt er manchmal so ... nicht einschüchternd ... eher verspannt. (lacht)

War er tatsächlich wütend oder lag es nur am Blick?

Rhian: Nee, das waren nur seine zerfurchten Augenbrauen. Ich glaube, er kann gar nicht wütend werden.

Hester: Ich glaube ja, das ist sein Lächeln. Manche Leute haben doch so ein "Stank Face". Heißt das so?

Rhian: Jetzt schon.

Hester: Weißt du, so als ob man quasi Schmerzen hat, weil etwas so gut ist ...

"Er riecht wie Fisch und A-a"

Ein paar der auf dem Album verwendeten Spuren stammen angeblich von euren ursprünglichen Garage Band Sessions ...

Rhian: Das stimmt gar nicht! Wurden wir jetzt schon öfter gefragt, haha. Das war ein Kommunikationsfehler in der Presseinfo. Wir haben das mittlerweile korrigiert, aber kam wohl noch nicht in Deutschland an, haha. Es war so: Wir haben zwei Wochen lang aufgenommen. Und in der zweiten Woche ging ich mit einem Interface und einem Mikrofon nach Hause, um dort meine Vocals in meinem eigenen Tempo aufzunehmen. Dazu hätt ich gestern wohl auch schon was sagen sollen ...

Hester: Was hast du da noch mal gesagt? Ich habs verschlafen. Meine Augen sind so benebelt ...

Rhian: Ich weiß auch nicht mehr, haha. Egal, worauf wolltest du hinaus?

Wie normalerweise der Werdegang eines Songs bei euch aussieht – vom Demo zur fertigen Aufnahme. Sind eure Demos schon sehr vollständig oder bilden sie bloß das Gerüst.

Rhian: So richtig ausgearbeitet sind sie noch nicht. Alle entstehen eigentlich in Garage Band. Man nehme einen shitty Drumloop, dann singe ich oft einen Gitarrenpart drüber und es gibt jede Menge Backingvocals. Ich hab voll viele verloren, weil mein Laptop geklaut wurde. Das nervt echt.

Hester: Wir haben ja noch die Dropbox.

Aktuell kennen die Leute nur vier Songs von euch. Das Album war jedoch schon vollständig im Kasten, noch bevor ihr "Chaise Longue" veröffentlicht habt. Es passierte also recht viel, bevor ihr die Band überhaupt der Öffentlichkeit vorgestellt habt. Habt ihr das Gefühl, bereits euren eigenen Sound gefunden zu haben oder entwickelt er sich noch?

Rhian: Beides.

Hester: Wir waren uns früh einig, dass bei uns nichts auf eine bestimmte Art klingen muss. Wir können alles mögliche machen. "Chaise Longue" und "Oh No" zusammen – what the fuck? Die sind ja schon total unterschiedlich. Es gibt keine Regeln! Ich freue mich einfach drauf, was als nächstes kommen wird. Unser Drummer Henry spielt gern Metal. Ich würde gerne seine Double-Kickdrum-Skills entfesseln.

Das heißt, wir kriegen bald ein Metalalbum von euch?

Hester: Ja! Oder vielleicht erstmal einen Song. Das wäre doch eine nette Sache. Künstler können heutzutage doch einfach von Song zu Song das sein, was sie wollen. Das ist aufregend. Release the boundaries of your mind!

Da du schon euren Drummer erwähnst: Haben die Kerle bei euch überhaupt was zu sagen im Songwriting oder sind sie eher nur die Sessionguys?

Rhian: Nur die Sessionguys sind sie nicht, aber außer Henry sind sie erst recht spät dazugekommen. Ich freu' mich darauf, künftig vielleicht etwas kollaborativer schreiben zu können, jetzt da wir unsere Jungs gefunden haben.

Hester: Schon jetzt spielen wir einige Songs in unserem Liveset ziemlich anders als auf den Aufnahmen. Wenn jemand eine Idee hat, etwas zu ändern, probieren wir es aus. Es macht Spaß, das zu hören.

Wie weit seid ihr schon mit dem zweiten Album?

Rhian: Es ist im Kasten.

Hester: Das dritte auch.

Nächstes Jahr gehts also schon weiter?

Hester: Es wird ein Doppelalbum.

Rhian: Wir veröffentlichen das erste jetzt im April. Und dann noch eins im März. Oh halt nee, das wäre ja schon vorher, haha. Im Mai, meine ich!

Hester: Das nennt man dann Überraschungsalbum.

Rhian: Nein, Rückwärtsalbum! Es wird nämlich das gleiche Album sein, nur dass wir es rückwärts abspielen.

Hester: Und es wird vollgeräuchert mit verschiedenen Düften.

Die Rückwärtsidee ist vielleicht ein guter Weg, um auf Spotify mehr Klicks abzustauben.

Hester: Die mit den Düften auch! Wäre es nicht aufregend, mit Spotify zu "Searching For Mop Man" mit einer Smell-O-Vision zu kollaborieren?

Rhian: Total. Da fällt mir übrigens auch noch ein guter YouTube-Kommentar ein. Jemand schrieb: "Ich frage mich, wie sie wohl riechen ..." So fucking weird!

Hester: Ich wünschte, wir könnten den Geruch von Mop Man in Flaschen abfüllen.

Rhian: Yeah, fuck. Er riecht wie Fisch und A-a.

Hester: Haha, oh Gott, das war so schrecklich. Das hielt sich wochenlang in meinem Auto!

Rhian: In Kürze werdet ihr also immer Mop Man riechen, wenn ihr "Oh No" hört.

In Zusammenarbeit mit Spotify drehten Wet Leg die Mockumentary-Webserie "Searching For Mop Man". Einen ersten Vorgeschmack seht ihr hier:

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Hester: Weißt du, was ein gutes Match dazu wäre? Ein Festival für Mopheads.

Rhian: Ooohhh ...

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