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Nothing But Thieves brauchen sich für nichts zu entschuldigen; schon gar nicht für "Excuse Me", die Musik gewordene Einstiegsdroge des Albums.

Kurz darauf machen Nothing But Thieves das, was sie am besten können: Rock, Pop und eine Prise Neo-Klassik in einen Topf werfen und dann kräftig umrühren …

Auch die Jungs von Nothing But Thieves wurden in den vergangenen Monaten mit einer Erwartungshaltung konfrontiert, die manch anderen Newcomern in der Vergangenheit …

Tatsächlich strahlten jedoch schon ihre vergangenen Alben diese unverschämt kühne Lässigkeit aus - es ist verrückt, dass man Nothing But Thieves manchen …

Doch das Warten der Vinyl- und CD-Liebhaber lohnt sich, Nothing But Thieves zeigen sich absolut "Futureproof" und legen fünf Songs vor, die den eingeschlagenen …

Auch "Don't Stop" als grooviger, klassischer Disco-Hit mit reichlich Percussion, monotonem Beat und "Don't Cha"-Geflüster (Pussycat Dolls) und "Dopamine …

Auf den ersten Blick sticht auf "Paradise" eine Auffälligkeit ins Auge: Die Featurepartner von Purple Disco Machine sind sehr bunt.

Fangemeinde dürfte der Ansicht zustimmen, dass die in Osaka und Tokio aufgezeichneten Konzerte perfekt die Quintessenz dessen einfingen, wofür der Name Deep Purple …

An Endzeitstimmung mangelt es We Came As Romans nicht, wenn man den Titel ihres neusten Werks für sich sprechen lässt. Nun ist das Drama um die amerikanische …

"Die Wahrheit liegt auf dem Platz", sagte einst Otto Rehhagel, norddeutsche und griechische Fußballlehrerikone. Die Wahrheit ist irgendwo da draußen, …

"Double Infinity" ist ein ungewöhnliches Album für eine Band, die an der Spitze der Welt ist. An der Spitze der Indie-Welt, aber immerhin. So sehr die …

Als peinlich erweisen sich gar auch manche Texte: "But let me tell something: I really want to change / but that's impossible / 'cause bad habits, they …

Generell ist "Nothing But The Blues" eine große Handwerks-Vorführung, mit teils übertriebenem Pomp ("Groaning The Blues").

"Nothing But The Beat" ist ein demografischer Rundumschlag mit Ibiza-Attitüde und Inhalten, die sich zwischen fanatischen Afterpartys, viel zu vielen anschmiegsamen …

Hatte ich auf dem Vorgänger noch das Problem, dass sich die Songs irgendwann sehr ähnelten, ist davon auf "Nothing But Wild" nichts zu merken.

Einzig das titelgebende "Nothing But The Best", "Drinking Again" und "The Good Life" mögen vielleicht in die Kategorie unbekanntere Songs des vornehmlich …