... oder der Ratte? Alles eine Frage der Perspektive. Es geht unter anderem über MMA, Aufzählrap und unvorteilhafte Unterwasser-Shootings.

Berlin (dani) - Über alles Schlechte haben sie schon vorher gesprochen, behauptet Mauli und Staiger im Intro. Wenn die beiden nach Staigers gar nicht einmal so erfolgreichem Abstecher zur Jiu-Jitsu-Europameisterschaft vergangene Woche nun wieder in trauter Zweisamkeit im Studio sitzen, können also nur Friede, Freude und Heiterkeit regieren.

Besonders Heiterkeit: Mauli und Staiger plauschen über das Corona-Virus und Würgegriffe, Aufzähl-Rap und Reaction-Videos, gewonnene Gewinnspiele zu Grundschulzeiten und das Alben-Kauf-Verhalten des Durchschnitts-Deutschen im Wandel der Zeit. Außerdem barg diese wundersame Rapwoche natürlich noch "Sidos Hitler-Eklat" und die Investigativ-Reportage, für die der Spiegel ein dreizehnköpfiges Autoren-Team in die zwielichtige Welt des deutschen Gangsterraps einschleuste.

Obendrein gibt es gerappte Rückwärtsbotschaften, Gesundheitstipps von Arafat Abou-Chaker und das lustigste "Wer rappt denn sowas?"-Zitateraten seit langem - was schwer ist, diese Latte liegt wahrlich hoch.

Wer die mitgebrachten Tracks - diesmal unter anderem von Haze - nicht verpassen will, sollte Boom FM einschalten. Frühe Vögel hören die neueste Ausgabe dort immer zuerst Samstags um 11 Uhr.

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laut.de-Porträt Mauli

"Mauli ist ein animierter Maulwurf, der Anfang 2009 vom deutschen Medienunternehmen Jamba! zur Vermarktung eines seiner Klingeltöne kreiert wurde." Will …

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