Außerdem neu am Freitag: Barbie-Soundtrack, Oli P., Dream Theater, Voivod, Akercocke, Cadaver etc.

Konstanz (laut) - Vom Garagen-Proberaum auf die großen Bühnen der Welt: Die Jungs von Greta Van Fleet machen seit Jahren Rock, der so klingt, als sei er den Siebzigern entsprungen. Dabei sind sämtliche Bandmitglieder noch immer in ihren Zwanzigern. Mit dem Countryrock-inspirierten Konzeptalbum "Starcatcher" besinnt sich die Band aus Michigan auf ihre bescheidenen Anfänge und greift gleichzeitig nach den Sternen.

Eine Reunion voller Emotionen und kraftvollem Songwriting: Als wären sie nie weggewesen, melden sich Blur nach acht Jahren mit "The Ballad Of Darren" zurück. Ihre melancholischen Balladen beleuchten die Folgen des Brexits, geben aber auch niemals die Hoffnung auf, dass ein Erwachen aus diesem Alptraum noch möglich sein könnte, wie Gitarrist Graham Coxon im Interview bestätigt.

Ihr 40. Jubiläum feiern Voivod mit "Morgöth Tales", dahinter verbergen sich Neuaufnahmen speziell ausgewählter Songs von ihren Studioalben sowie ein ganz neuer Track. Dabei zeigen die Stücke die Entwicklung der Kanadier vom rauen Thrash Metal ihrer Anfangstage hin zu komplexen Riffs und ausgeklügeltem Songwriting hervorragend auf und klingen zudem tight und auf den Punkt gespielt.

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24/7 Indie, Pop & Alternative: Willkommen bei laut.fm/eins! Mit den Neuvorstellungen DJ Koze, Die Zärtlichkeit, Ash, Hiss Golden Messanger, Royal Blood, Element Of Crime, Elena Rud etc. - checkt hier unsere Top 20 und alle Neuzugänge.

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Volle Kanne Mittelalter-Metal steht wie immer bei Feuerschwanz auf dem Programm. Der Hauptmann und sein Gefolge bittet ins Fegefeuer, um möglichst schnell wieder dorthin zu gelangen, wo man sich schon mit "Memento Mori" wohlfühlte: Auf Platz eins der deutschen Albumcharts. Im Mittelpunkt der Single "SGFRD Dragonslayer" steht Drachentöter Siegfried, womit man sich in bewährtem lyrischen Terrain befindet.

Pünktlich zum US-Kino-Start erscheint der Soundtrack zur von Warner Brothers produzierten "Barbie"-Realverfilmung. Die Songs liefern unter anderem Stars wie Lizzo, Dua Lipa, Nicki Minaj, Ice Spice, Charli XCX und Tame Impala. Den Track "I'm Just Ken" performt sogar Ken-Darsteller Ryan Gosling selbst, der sein Gesangs-Talent schon in "La La Land" bewies.

Alle Neuerscheinungen vom 21. Juli im Überblick:

Akercocke - Decades of Devil Worship
Alien Force - Pain and Pleasure (Vinyl)
Betty Davis - Betty Davis
Blur - The Ballad Of Darren
Blutgott - Respawned in Heavy Metal
Cadaver - The Age of the Offended
Chris Wolff - Jeder Neue Tag in Deinem Leben
Codefendants - This Is Crime Wave
Concrete Cold - The Strains of Battle
Deicide - In The Minds Of Evil (Re-issue, Vinyl)
Der W - Schneller, Höher, Weidner / Von A nach W - Live in Berlin 2009 (Vinyl)
Dream Theater - Live at Luna Park
Dr.Living Dead! - Demos After Death (Vinyl)
Dr.Living Dead! - Dr.Living Dead!
Dr. Lonnie Smith - Turning Point (Vinyl)
Feuerschwanz - Fegefeuer
Gentle Giant - In'Terview
Goldie - Timeless (The Remixes)
Greta Van Fleet - Starcatcher
Guided By Voices - Welshpool Frillies
Guts Pres. Various - Straight From The Decks Vol. 3
Hatebreed - Perseverance
Ike Quebec - Heavy Soul
Jonathan Roy - My Lullaby
John Lee Hooker - ... And Seven Nights (Vinyl)
John Mellencamp - Orpheus Descending
John Zorn - Quatrain
Kurt Rosenwinkel Trio - Undercover: Live At The Village Vanguard
Laibach - Iron Sky: The Coming Race (Vinyl)
London Grammar - The Remixes
Mahalia - Irl
Matteo Mancuso - The Journey
Michael Holm - Holm 80
Mizmor - Prosaic
Monster Mike Welch - Nothing But Time
Mud - The Singles 1973-80
Murray Perahia und Johann Sebastian Bach - French Suites (Vinyl)
Newjeans - Newjeans 2nd Ep 'Get Up'
Nina Simone - You've Got to Learn
Octopus - The Lost Tape
O'Connell und Bill - Live In Montauk
Oddisee - Iceberg (Vinyl)
Oli P. - Hey Freiheit - Das Album
Original Soundtrack - Barbie The Album
Ornette Coleman - Something Else!!!! (Vinyl)
Outer Heaven - Infinite Psychic Depths
Pink Turns Blue - If Two Worlds Kiss (Vinyl)
Power Trip - Live in Seattle
Right Said Fred - The Singles (Vinyl)
Saint Agnes - Bloodsuckers
Schürzenjäger - Live in Finkenberg
Siouxsie - Mantaray (Vinyl)
Soul Jazz Records Presents und Various - Studio One 007 - Licensed to Ska!
Spiritual Front - The Queen Is Not Dead
Suede - Suede
The Beach Boys - Surfin' Safari / Surfin' U.S.A.
The Hurricanes - Only One Night
The Offspring - Rise And Fall, Rage And Grace (Vinyl)
The Sound - The Statik Records Years
The Zenith Passage - Datalysium
Tony Allen und Adrian Younge - Jazz Is Dead 018
Various - Kontor Top Of the Clubs Vol. 97
Various - Tribal Rites - Brooklyn Disco 1974-5
Various - Underground Techno (Vinyl)
Various/Milk & Sugar - Milk & Sugar Summer Sessions 2023
Velvet Viper - Nothing Compares To Metal
Voivod - Morgöth Tales

Fotos

Blur und Voivod

Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Blur und Voivod,  | © laut.de (Fotograf: Michael Edele)

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2 Kommentare mit 6 Antworten

  • Vor 9 Monaten

    Finds prinzipiell ziemlich töfte, wie sehr sich der engagiertere Teil der Musiklandschaft darauf geeinigt hat, was für eine komplett hohle, uninspirierte, fade Luftnummer Greta Van Fleet eigentlich sind. Dabei hatten sie mal für ein-zwei Songs damals aufhorchen lassen, ob da noch was entsteht. Pustekuchen.

    • Vor 9 Monaten

      Das Gegenteil ist der Fall. „The Battle At Garden‘s Gate“ hatte bessere Momente als die Vorgänger. Greta Van Fleet sind eine der wenigen guten Rockbands, die es noch gibt. Allerdings weiß ich nicht, ob ich ein „countryrock-inspiriertes Konzeptalbum“ von ihnen hören will.

    • Vor 9 Monaten

      Also in den englischsprachigen popkulturellen Gefilden des Internets, in denen ich mich herumtreibe, hat man null für diese Band übrig. Textlich ist es besonders kümmerlich, wie ungelenk sie krampfhaft versuchen, alte 70er-Mystik und Magie zu beschwören, dabei aber völlig random und dumm wirken. Wenn man dann halt höchstens ein-zwei gute Riffs geschrieben hat, dann nervt ihre unentwegte Erinnerung an eine immeeeeeeeeeeeens bessere Band nur noch.

      In Kommentaren und Kritiken der großen Musikseiten hat man quasi nix für sie übrig. Sie gelten als Festivalband. Ungefähr das, was die Donots hier sind, nur noch weniger eigenständig.

    • Vor 9 Monaten

      Hm, fand Led Zep oft etwas sperrig, da sind GVF doch um Einiges eingängiger. Find‘s gut, wie sie den musikalischen Spirit der 70er in die Gegenwart tragen. Bei den Texten höre ich nicht so genau hin… Der Sänger könnte zwar etwas weniger kreischen, aber ansonsten sind sie für mich eine mehr als passable Rockband.

    • Vor 9 Monaten

      Ach das ist ein Sänger, das erklärt dann einiges.

  • Vor 9 Monaten

    Also ich find sie klasse

    • Vor 9 Monaten

      Herzlichen Willkommen. Bist du ein engagierter Teil der Musiklandschaft?

    • Vor 9 Monaten

      Herzlich Willkommen auch von uns ! Hier geht es überhaupt nicht nicht schizophren, abgehoben, unverschämt und populistisch zu. Aber sieh dich ruhig um! Come in find out. Als Anfänger halt doch lieber von unseren Quasselstrippen Schwingi, Ragi, Arge, dem Anwalt, dem Hai, Sancho, Durschdi und ganz besonders dem lauti fern. Komm gut rein, wir beten für dich. Eigentlich wollen wir alle hier ja eigentlich nur von unseren negativen Waldorf-Erfahrungen runter kommen, gelingt aber nicht immer jedem. Cheers!