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21 Jahre laut.de

Diese South Park-Adelung erhielten wir von einer Praktikantin Mitte der Nullerjahre, ihr Name ist mir leider entfallen, ein wiederkehrendes Gefühl, das ich auch bei vereinzelten Personen hatte, die plötzlich morgens um drei vor mir standen. Zuvor weihte Bayuk unser Fest mit melancholischen Indie-Klängen ein. Sein Soloset als Zelt-Opener geriet dementsprechend weniger druckvoll, als man es von seinem Debütalbum "Rage Tapes" gewohnt war. Dafür belegte der Berliner sein Gefühl für filigrane Spannungsbögen und machte jene Zuschauer, die sich der Buffetschlacht und Sonnenschein um halb neun Uhr schon entziehen konnten, neugierig auf sein bereits im Aufnahmeprozess befindliches Folgealbum. Gerade erschien von Bayuk eine neue, gemeinsame EP mit Wolfskind.

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