Neu auf Tournee: Von Rap- und Rock-Legenden

Der laut.de-Ausgehbefehl: Die Rock-Legenden The Who auf Hallentournee, Rapper Nas' einzige Deutschlandshow. Bei Acts wie den Shout Out Louds und B.C. Camplight haben Indie-Fans wirklich keine Ausrede mehr und die Postrock-Avantgardisten 65daysofstatic stecken die Luft in Brand. Dazu verlosen wir Tickets von Nas!

Konstanz (ebi) - Endlich kann man das Wort mal guten Gewissens in den Mund nehmen: Rock-Legenden. Denn The Who kommen erstmals nach einer Dekade auf Hallentournee in deutschsprachige Lande. Klampfen-Derwisch Pete Townshend und der charismatische Fronter Roger Daltrey haben zudem noch das erste Studioalbum seit 24 Jahren im Gepäck: "Endless Wire". Im Vorprogramm: The Cult!

Seit Nas 1994 mit dem Debütalbum einen tonnenschweren Meilenstein in den Ring krachen ließ, ist der New Yorker fester Bestandteil der Rapszene. Die Beats und Rhymes seines provokanten Neulings "Hip Hop Is Dead" führt der Altmeister nur auf einem einzigen Deutschlandkonzert am 1. Juni vor. Und das selbstredend in der Hauptstadt. Wir verlosen 2x2 Tickets für die Columbiahalle. Schreibt einfach eine Mail mit dem Stichwort "Nas" an gewinnen@laut.de und beantwortet folgende Frage: Wie heißt das legendäre Debütalbum des Rappers?" Einsendeschluss ist der 23. Mai. Vergesst nicht, eure Postadresse anzugeben!

Einer ganz anderen Philosophie haben sich 65daysofstatic verschrieben. Die englischen Postrock-Avantgardisten haben mittlerweile zwei kompromisslose Alben im Anschlag. Vertonte Konfusion, Schuld, Erschöpfung, Wut - wenn der Vierer die Bühne betritt, brennt die Luft.

Aus Schweden schauen die Shout Out Louds vorbei. Und für manchen Indie-Freund steht damit ein Konzerthighlight des Sommers bereits fest. Wie kaum eine andere Band bringen die fünf Skandinavier Melancholie und allerschönste Melodien zusammen. Die zwölf Perlen ihrer neuen Platte "Our Ill Wills" präsentieren sie zum Tourauftakt in Wien.

Ähnliche Saiten schlägt ein US-Amerikaner an: B.C. Camplight - bürgerlich Brian Christinzio - ist allerdings eine One-Man-Show. Das Allround-Talent aus Philadelphia spielte, abgesehen von den Drums, alle Instrumente seines aktuellen Albums "Blink Of A Nihilist" selbst ein: Singer/Songwriter-Indiepop der Extraklasse.