Fünf + 1 Fragen an ... Everlast
Auch, wenn er seit Jahren mit der Gitarre durch die Clubs zieht und ganz anderen Musikstilen huldigt: Am Selbstverständnis von Everlast hat sich über die Jahre nichts geändert: "Ich bin ein Rapper. Aber ich verstehe, warum sich manche Leute wundern, dass ich mich da immer noch dazu zähle. Das liegt daran, dass eben diese Leute eine sehr enge Definition davon haben, was Hip Hop eigentlich ist."
Solcher Engstirnigkeit sollte man bei jeder sich bietenden Gelegenheit beherzt entgegentreten. Dicker Dank geht raus an den Kollegen Kai Butterweck, der einen Teil seiner Interviewzeit mit Everlast dafür opferte, ihm unsere Fragen unterzujubeln. Mr, Schrody, bitte!
1. Was ist für dich die wichtigste Hip Hop-Platte aller Zeiten?
Puh, das ist wirklich schwer. Es gibt so viele wichtige Outputs. In punkto Botschaft liegt da sicherlich "It Takes A Nation Of Millions To Hold Us Back" von Public Enemy ganz weit vorne. Aber ich stehe auch total auf "Step In The Arena" von Gang Starr.
2. Welches ist dein liebstes Non-Hip Hop-Album?
Da könnte ich dir unzählige nennen. Prince, Pink Floyd, Led Zeppelin: Die Liste ist lang.
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