18. Dezember 2017

"Kurdo und Majoe haben keine gute Line"

Interview geführt von

Fäbson lebt begeistert seinen Traum. Nach jahrelanger Prägung durch die Untergrund-Veteranen von Bassboxxx veröffentlichte er im Oktober sein viertes Album "Resolution" über das Independent-Label I Luv Money Records.

Damit nimmt Fäbson nun den Platz an der Seite seines Vorbilds King Orgasmus One ein. Mitte November stellte er sich gemeinsam mit diesem den Fragen von MC Bogy bei TV Strassensound und gab dabei ein amüsantes Bild ab. Zwischen den überbordend extrovertierten Charakteren der Berliner Urgesteine schien der betont höflich auftretende Fäbson förmlich zerrieben zu werden.

Im Vorgespräch findet er dennoch nur lobende Worte für das Interview. Da er mit "dem Atzenkeeper und dem Altmeister höchstpersönlich" bereits länger bekannt sei, sei es ihm so leicht vorgekommen, als "wenn die Kamera gar nicht an wäre." Über die visuelle Komponente muss er sich auch im folgenden Telefoninterview keine Gedanken machen. Vielmehr sinniert der Düsseldorfer über Authentizität, eines der liebsten Themen im Rap, lässt die zurückliegende "Berlin bleibt Orgi Tour" Revue passieren und plaudert über die Hip-Hop-Elemente und sexistischen Rap.

Im "Intro" von "Resolution" versichert der Sprecher von Joe Pesci: "Vertrauen Sie mir, der Junge ist authentisch." Warum spielt Authentizität eine so große Rolle?

Wenn ich selber privat Musik höre oder Filme sehe, egal in welcher Sparte, ist es so, dass ich es nur authentisch wahrnehmen kann. Also, ich bin überhaupt kein Fan von Science Fiction oder so. Bei solchen Sachen schalte ich meist ab, weil ich mich damit nicht identifizieren kann. Ich liebe es, wenn man sich mit Sachen identifizieren kann und feiere es auch extrem, wenn Leute mich anschreiben und sagen: "Ey, der Track 'Mama' geht mir ans Herz, weil das und das ist mir auch passiert." Das ist es, was am Ende zählt. Warum soll man auch nicht zu seinen Fehlern stehen? Das gehört ja auch dazu, das macht einen wie ich finde sympathisch.

Was wäre denn ein "authentischer Film"?

Du kennst doch bestimmt, wenn im Vorspann "Based on a true story" steht. Dann ist er schon nah an der Realität, wie im Falle des Films "Blow". Der kam vor 2001 raus. Und das ist eine Story, die so realistisch wie möglich, nachgefilmt wurde. Solche Sachen feiere ich extrem. Dazu zählt auch der Bereich Dokumentationen. Und was zum Beispiel Joe Pesci angeht: Der hat ja viele reale Storys wie etwa "Casino" oder "GoodFellas" gemacht. Ich finde, es ist gerade heutzutage im Jahr 2017 viel Wert, wenn man die Wahrheit ausspricht, weil es so viele in diesem Game gibt, die prahlen und protzen. Aber wenn man die dann mal live sieht, weiß ich nicht… also, für mich wäre das eine krasse Blamage.

[Lachen]

Versteh' das jetzt nicht falsch. Die protzen und dann sieht man sich mal live und denkt: Häh? Der sieht weder so aus noch ist es musikalisch dieselbe Sache. Ich versuche, den Leuten das zu geben, was ich kann – sowohl live als auch im Studio. Darauf lege ich viel Wert. Ich könnte die Mucke nicht machen, wenn es nicht real wäre. Ich würde in diesen Passagen immer denken: Das passt doch gar nicht zu mir, das bin ich doch gar nicht.

Andererseits wurdest du durch den Berliner Untergrund um Bassboxx und Die Sekte geprägt. Die Vertreter dieser beiden Richtungen pflegen doch einen sehr überzogenen Inszenierungsstil. Ist das denn noch authentisch?

Ja, vollkommen, wenn man sich mit den Storys von den Jungs beschäftigt. Da gibt es ja einige Bücher etwa von Siggi. Ich habe mir seit Tag 1 alles reingezogen. Wenn man dann auch mal zwischen den Zeilen liest, dann kommt deutlich heraus, dass die Jungs damals nichts hatten. Die hatten halt dieses eine Appartement, wo sie sich getroffen haben. Dann wurde auf den 12-13 Quadratmetern das gerappt, was gelebt wurde. Ähnlich wie bei mir. Die Jungs haben im Block gewohnt und das wurde gerappt. Dass man sich die Drogen und den anderen Kram beschafft, den man braucht. Das war für mich authentisch. Auch, dass sie Tapes herausgebracht haben. Nicht jeder hat sich getraut, ein Tape herauszubringen. Das gehört auch mit dazu. Klar, das ist das Eine. Und dass die Jungs damals hungrig waren und natürlich auch provozieren wollten, ist das Andere. Aber es war dieser Mittelweg und meines Erachtens war es das Authentischte, was es zu der Zeit gab. Das Pendant war vielleicht Samy Deluxe, aber ob der damals schon als Mainstream-Rapper groß rausgekommen ist, weiß ich nicht. Ich wollte auch immer etwas anderes hören, als meine Jungs gehört haben. Ich wollte auch nie dieselben Schuhe wie meine Jungs tragen. Deswegen bin ich auch an andere Musik herangekommen. Damals war ja Die Sekte oder Royal TS wie sie damals noch hießen, überhaupt nicht bekannt. Das war ja der Untergrund-Shit überhaupt. Nur Insider kannten die. Und durch das Splash!, das dann irgendwann mal kam, wo sie ihre eigenen Tapes verteilt haben, wurde das Ganze dann populär. Die Leute haben es gefeiert, aber auch gerade, weil es real war. Sie haben das gerappt, was sie gelebt haben. Mit allem drum und dran, auch mit dem "Arschficksong". Das sind ja alles Bilder im Kopf wie so ein Actionfilm.

Aber wie bewertest du dann jemanden wie MC Basstard, der eigentlich alles der Inszenierung unterwirft?

Auch vollkommen real – definitiv. Er fühlt das ja. Für mich ist das Wichtigste: Musik ist Gefühl. Wenn man sich einen MC Basstard anhört, der natürlich von seiner dunklen Art lebt, ist das Ganze zwischen den Zeilen wieder real. Es ist ja nicht alles Fiktion, manches kann man doppeldeutig sehen. Ich weiß nicht, ob du dir das letzte Album angehört hast. Da ist schon das Düstere wieder, aber irgendwo sieht man ihn ja auch als Person.

"Schulen könnten sich auf jeden Fall eine Scheibe von mir abschneiden."

Nun bist du seit diesem Sommer bei dem traditionsreichen Label I Luv Money Records unter Vertrag.

Genau, seit dem 18. August. Da ich schon öfter Support für Orgi gemacht habe, wir viele gemeinsame Freunde haben und uns sowohl menschlich als auch musikalisch super verstehen, lag es auf der Hand bei I Luv Money zu unterschreiben.

Einerseits habt das Label jede Menge Erfahrung, hat etwa Bushido, D-Bo, Serk, JoKa und Bass Sultan Hengzt mit aufgebaut, aber andererseits hat I Luv Money Records zahlreiche kontroverse, zum Teil indizierte Alben veröffentlicht, womit es gewissermaßen als Label vorbelastet ist. Wie erlebst du das? Gibt es in der Musikszene Hemmungen in Bezug auf I Luv Money Records bei der Zusammenarbeit?

Nö, überhaupt nicht. Ich finde, das gehört dazu. Das passt zu I Luv Money und hat auch seine Geschichte. Und die Fans feiern das ja auch. Das gehört definitiv dazu. Ich habe, was das angeht, überhaupt keine Hemmungen.

Ich meine eher, ob man dir vielleicht anders begegnet, weil das Label für kontroverse Acts bekannt ist?

Nein, ich habe nicht den Eindruck.

Du warst mit King Orgamsus One über 19 Konzerte auf "Berlin bleibt Orgi Tour". Welche Reaktionen hast du da erlebt?

Für mich war das definitiv ein riesiger Meilenstein. Mit einem Künstler wie Orgi nicht nur zusammenzuarbeiten, sondern auch gleichzeitig auf so eine große Deutschland-Tour zu gehen. Es ist mir auch eine riesen Ehre, weil er ein riesen Vorbild ist, auch wenn er mein Chef ist. Dass das alles so super funktioniert hat, hätte ich nie gedacht. Wir haben vieles auch improvisiert und wir haben Tracks von Konzert zu Konzert getauscht, Neue kamen dazu. Es hat wunderbar geklappt. Ich kann mir eigentlich nichts Besseres vorstellen. Auch weil wir menschlich gut klar kommen. Ich weiß nicht wie das in anderen Camps aussieht, aber bei uns ist das alles echt familymäßig und eingegroovt. Deswegen habe ich das im Vorgespräch zu TV Strassensound mit Bogy gesagt. Wir waren ja vorher schon 4-5 Mal zusammen auf der Bühne und kannten uns natürlich schon. Deswegen war es alles easy. Ich bin auch sehr gespannt wie die DVD aussieht. Wir haben auch zwischendurch etwas gedreht. Wir waren ja auch in sämtlichen Clubs. Hamburg, Berlin war mega mit fast 1.000 Leuten. Das war auf jeden Fall eine krasse Tour. Man glaubt es nicht, überall hast du dann die bösen Herzen gesehen . Das ehrt einen schon sehr. Besser kann man es sich eigentlich nicht vorstellen.

Orgi hat aus Sicht seiner Anhänger, weniger aus Sicht der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, einen Freibrief für seine Texte. Im Gegensatz zu Kurdo und Majoe, die dieses Jahr für ihr Album "Blanco" heftige Kritik eingesteckt haben. Wie würdest du vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um Missbrauch und Belästigung das Thema Sexismus im Rap bewerten? Wo liegt die Grenze in den Texten?

Ich finde, Rap ist halt Kunst. Oder eine Art von Kunst. Jeder kann da machen, was er möchte. Was gar nicht geht, sind rassistische Sachen. Das geht natürlich nicht. Aber da es eine Art von Kunst ist, steht es in meinen Augen jedem frei das zu machen, was er denkt.

Also siehst du auch Kurdo und Majoe nicht so kritisch?

Nö, das passt ja auch zu den beiden Persönlichkeiten. Ich kenne die nicht persönlich, aber man hat ja schon den einen oder anderen Clip bei Youtube gesehen. Warum denn nicht? Die haben sich ihre Charaktere aufgebaut. Das passt ja auch zu denen. Warum sollen die nicht ihr Ding machen?

Naja, man kann ja auf dem Standpunkt stehen, dass Sexismus und Rassismus im Grund gleichwertig sind. Wenn du in den Tracks erzählst, dass du Frauen verprügelst, ist das auch nicht viel besser, als Ausländer zu diskriminieren.

Man muss aber auch immer sehen, in welchem Kontext die Zeilen stehen. Ich habe jetzt aus dem Album "Blanco" keine im Kopf. Ich habe das nur gesehen, weil mein Grafiker Adopekid das gemacht hat. Aber ich habe nichts im Kopf von denen, wo ich jetzt sagen könnte: OK, das geht natürlich gar nicht. Ich meine, ich fühle mich da nicht angegriffen. Wenn ich da etwas hören sollte, geht das da rein und da wieder raus. Also im Prinzip höre ich nur auf gute Lines und ich glaube nicht, dass da eine gute Line bei herum gekommen ist.

Du behandelst auf "Der Duft dieser Gegend" kriegerische Auseinandersetzungen im Nahen Osten. Würdest du dich als politischen Menschen bezeichnen?

Ne, das nicht, aber manchmal passieren Sachen auf der Welt, die sollte man auf jeden Fall wissen. Also nicht miterleben, aber wissen. Ich dachte mir, ich kann da auf jeden Fall mal meinen Standpunkt setzen. Und habe da bewusst diesen Trap-Beat benutzt und dieses Thema gewählt. Und das aber auch so gerappt, dass es auch Spaß macht, es zu hören, obwohl es kein witziger Song ist, sondern ein politischer. Ich wollte damit eigentlich nur meinen Standpunkt setzen, wie ich das ganze sehe und dass es sowas auf der Welt gibt. Aber schön in einem modernen Trap-Beat verpackt. Das hat glaube ich noch keiner vor mir gemacht.

Erkläre bitte nochmal, worin besteht der Zusammenhang, dass du ein politisches Thema mit einem Trap-Beat verbindest. Was ist der Gedanke dahinter?

Der Gedanke war einerseits, dass es das noch nicht gab, und dass andererseits politische Themen, egal ob im Fernsehen, Radio oder wo auch immer in den Medien, meist langweilig herüberkommen. Wenn man mal die Schüler, jüngeren Leute, Kids, Jugendlichen befragen würde, so ganz einfache Standardfragen, wer zum Beispiel der letzte Kanzler war, dann weiß das keiner von denen. Ich gebe denen noch nicht mal die Schuld dafür. Das Problem an der Sache ist, dass die Medien das zu langweilig herüberbringen. Und meine Idee dahinter war einfach, dass ich mich mit dem Thema auseinandersetze, meinen Standpunkt festlege und das Ganze in einem guten Paket verpacke. Und das kann ich nur machen, wenn ich mich auch an moderne Sachen heranwage.

Das heißt, du hast einen Weg gesucht, ein ernstes Thema so zu vermitteln, dass es junge Leute aufnehmen können. Was würdest du denn den Schulen empfehlen? In erster Linie ist das ja deren Aufgabe.

Ich will jetzt nicht sagen, dass man meinen Track dafür nehmen sollte, aber es ist auf jeden Fall mal ein Ansatz, es den Leuten so beizubringen. Vielleicht klappt das ja auch besser, ich weiß es ja nicht. Bestimmt gibt es da noch andere Arten von. Aber ich habe es so speziell gewählt, weil ich es so am besten kann. Andere machen keinen Rap, die sind woanders besser. Schulen könnten sich auf jeden Fall eine Scheibe von abschneiden.

"Der Erfolg steht bei mir nicht an erster Stelle."

Ein anderer Aspekt, der auf "Resolution" sehr betont wird, besteht darin, dass du das Leistungsprinzip hochhältst und davon ausgehst, dass harte Arbeit grundsätzlich zum Erfolg führt. Damit liegst du ja eigentlich voll auf der Linie der FDP, oder?

Ja, wenn die FDP das auch so sieht… (Lacht)

Wenn wir jetzt mal annehmen, dass sich der Erfolg wider Erwarten nicht sofort einstellt. Wie sehe dann dein Plan B aus?

Der Plan B ist so wie bisher weiterzumachen. Man schläft ja auch nicht. Ich sage immer: Nach dem Album ist vor dem Album. Ich bleibe meiner Linie auf jeden Fall treu. Der Erfolg steht bei mir nicht an erster Stelle. Es sind andere Sachen. So wie ich vorhin erwähnt habe, Kleinigkeiten wie Feedbacks von Leuten, die mir persönlich schreiben. Es muss ja noch nicht mal von denen gepostet sein. Wenn sie mir persönlich schreiben und einen riesen Text vorsetzen mit Zitaten und so, bis hin zum Tattoo. Jetzt will sich auch einer etwas tätowieren lassen. Das sind Sachen, die für mich einen viel größeren Wert haben, weil ich auch mehr Wert auf die Musik lege. Ich kenne auch nichts anderes. Seit 2007 mache ich Musik und das mache ich, weil ich Bock darauf habe. Es war am Anfang ein Hobby, jetzt ist es ein bisschen mehr als ein Hobby geworden. Es gehört einfach zu mir, es ist der Lifestyle. Ich habe das schon seit Tag eins alles gefeiert, was dazu gehört. Auch womit sich Rap identifiziert, wie zum Beispiel früher Basketballkarten sammeln. Oder Basketball spielen. Das war schon Hip-Hop. Man hatte immer schon die Hose auf Halbacht. Deswegen hat man dieses Gefühl zur Musik.

Aber gerade "Hose auf Halbacht" war doch zeitlich sehr begrenzt. Das hat ja dann irgendwann aufgehört.

Genau, es ist nicht so, dass das bei mir nicht der Fall wäre. Bei mir ist es nicht mehr ganz so auf Halbacht, aber es ist immer noch der Style. Ich trage ja jetzt keine Skinny Jeans.

Du hast ja auch als DJ angefangen. Aber Breakdance und Graffiti hast du nicht betrieben, oder?

Breakdance nicht, dafür war ich zu unsportlich. (Lacht) Aber Graffiti habe ich eine Zeitlang gemacht. Irgendwann hat die Musik aber das Ganze übertroffen und dann habe ich mich nur noch darauf konzentriert - vom DJ zum ersten eigenen Track. Da habe ich Luft nach oben gesehen und an meinen eigenen Sachen gefeilt. Dann habe ich mir mein eigenes Equipment gekauft und auf viele Sachen verzichtet. Ganz ehrlich, von dem Equipment, was ich da stehen habe, hätte ich da locker eine Karre stehen. Ich habe schon jahrelang einen Führerschein, aber noch nie ein Auto gehabt, weil das auch wieder mit Kosten verbunden ist. Man steckt alles in Geräte. Ilan berät mich. Der ist im Thema krass bewandert und baut auch selber Sachen zusammen. Ich will auch immer den geilsten Sound haben. Anfangs habe ich mit Nachbauten von Fame aufgenommen, einer Hausmarke, die bei Musicstore oder Thomann erhältlich ist, und dann steigert man sich da rein und will immer den besten Sound haben. Irgendwann landest du dann bei einem Neumann oder Mojavi, was ich im Moment benutze. Man testet das aus und gibt Unsummen dafür aus, weil es eine Leidenschaft ist.

Du hast gesagt, dass der Erfolg nicht an erster Stelle stünde. Auf einigen Tracks wie "2K17" und "Der Duft dieser Gegend" hast du dich bereits in Richtung Trap gewagt. Könntest du dir vorstellen, deine Musik dem Massengeschmack anzupassen?

Ja, ehrlich gesagt schon. Ein bisschen arbeite ich schon damit. Ich glaube, ich könnte das machen und hätte auch nichts dagegen. Wenn man sich den "Mama"-Song anhört, ist da nirgendwo eine Passage, die unter die Gürtellinie geht. Für das Album hat der für mich ein riesen Potenzial. Ich will nicht sagen, dass das jetzt meine Richtung wird, aber vorstellen könnte ich es mir.

Dazu müsstest du dich von dem alten Stil lösen, der dich geprägt hat.

Ja, klar. Man wird ja auch irgendwann erwachsen und erweitert seinen Horizont. Je nachdem wohin die Reise führt. Ich bleibe ich.

Klar, jetzt hast du nur noch das Problem, dass es nicht unauthentisch sein darf.

Richtig, so sieht's aus. Das hast du gut erkannt.

Vielen Dank für das Gespräch!

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