Porträt

laut.de-Biographie

Artas

Aus Staub und Schatten werden Artas geboren. Was ein wenig melodramatisch klingt, könnte wahrer kaum sein. Denn die Österreicher sind zu Beginn ihrer Karriere tatsächlich unter besagtem Namen bekannt, ehe sie sich zum ersten Album in Artas umbennen.

Artas - Riotology
Artas Riotology
Metalcore: tempo- und abwechslungsreich.
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Bereits zu Beginn des neuen Jahrtausends stauben die Schatten in düsteren Proberäumen durch die Gegend, doch erst mit dem Einstieg von Shouter Obimahan Ismahil und Gitarrist Sahid 'Sid' Al Atmaah bekommt die Band von Sänger und Gitarrist Hannes Koller, Basser David und Drummer Chris Grabner immer mehr Kontur. Das endgültige Line-Up steht, als David für Radek Karpienko Platz macht.

Es folgen erste Konzerte, und die Reaktionen der Fans auf den Modern Metal sind positiv. Nicht zuletzt deshalb wagen sie den Schritt, am Metalchamp-Wettbewerb 2007 teilzunehmen - und siegen. Keine so große Überraschung, schließlich handelt es sich bei den Jungs um keine Greenhorns.

Der Sieg zieht einen Deal mit Napalm Records nach sich - und besagte Umbenennung in Artas. Ganze drei Monate verschanzt sich das Quintett daraufhin im Studio und spielt dort das Debüt "The Healing" (September 2008) ein.

Produktion und Mix legen sie in den bewährten Hände von Jacob Hansen (Heaven Shall Burn). Dennis Sibeijin (Job For A Cowboy, Chimaira) steuert ein geniales Cover bei.

Mit der Hansens Arbeit sind alle sehr zufrieden, weswegen sie zwei Jahre später wieder bei dem Dänen auf der Matte stehen. Musikalisch behalten sie den Kurs des Debüts auf "Riotology" bei und beweisen in Sachen Songwriting die gleich Konstanz, wie in Sachen Line-Up.

Alben

Surftipps

  • Artas@MySpace

    Lighten my shadows, it's MySpace.

    http://www.myspace.com/artasmetal

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