Alben

Synthiepop und fiebrige Erotik als Grundprinzipien. (0 Kommentare)

Wattig verträumter Elektropop mit Dubstep- und R'n'B-Einschlag. (0 Kommentare)

Moby macht, was er am besten kann: störungsfreie Electronica. (0 Kommentare)

Der schottische Synthpop überlebt den Bloghype meisterlich. (0 Kommentare)

Elektropop mit psychedelisch angehauchten Schieflagen. (0 Kommentare)

Experimentierfreude zwischen Synthpop und Heavy Metal. (0 Kommentare)

Kindergeburtstagsstampfer aus Prozac und Zuckerwatte. (0 Kommentare)

Mit geordnetem Wahnwitz einer unbestimmten Düsternis entgegen. (0 Kommentare)

Zwischen Bettlaken und Nachtkommode: Das Chillwave-Aushängeschild. (0 Kommentare)

Damon Albarns Lieblingsband startet durch. (0 Kommentare)

Ballerbudenbeat und Punkgitarre für die Wasted German Youth. (0 Kommentare)

Der Retro-Dancepop funktioniert auch ohne WhoMadeWho. (0 Kommentare)

Gefräßige Hure Chartspop: Da rettet selbst die Bloc-Party-Gitarre nichts. (0 Kommentare)

Dem Pathos, Kitsch und Drama mangelt es an dunkler Tiefe. (0 Kommentare)

Eine elektronisch-postpunkige Lehrstunde in Songwriting 2.0. (0 Kommentare)

Zwischen Dream Pop, süßem Gitarrenpop und Shoegazing. (0 Kommentare)

Mit wuchtigen Gitarren und Electronica gegen die Ostalgie. (0 Kommentare)

Gegen die Franzosen wirken Frittenbude oder Bratze fast spießig. (0 Kommentare)

Dance, Pop, Techno und Drum'n'Bass feiern eine bombastische Orgie. (0 Kommentare)

Wollt ihr einen neuen Messias? (0 Kommentare)