Bruno Mars trifft Watain. Behemoth vor Gericht. Cover-EP von In Flames. Iron Maiden mögen alte Leute nicht. 5 Fragen an Converge.
Roskilde (mab) - Manch einen packt das kalte Grausen, mich diebische Freude – jedenfalls braucht es als Festivalveranstalter Eier, in der allerersten Line-Up-News zur nächsten Ausgabe Watain neben Bruno Mars zu listen.
Sowas gibts tatsächlich und zwar in Dänemark. Man kann es nicht oft genug betonen, welche Ausnahmestellung das Roskilde in der Festivallandschaft einnimmt. Neben den beiden Genannten freuen sich die Dänen unter anderem auch auf Mogwai und Myrkur. Doch verzaget nicht, liebe Deutschländer, auch euer Konzertherbst hat einiges zu bieten.
Für Quickies hier entlang:
- Fleshgod Apocalypse kotzen auf die Bühne
- Behemoth vor Gericht + Teaser zum neuen Album
- In Flames covern Depeche Mode und Chris Isaak
- Dee Snider kollaboriert mit Jamey Jasta und Howard Jones
- 5 Fragen an Converge
You are entering heavily contaminated area. Beware of flying beer mugs, living corpses, raining blood, loud music and leather fetishists. Für Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Kolumnenbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Seelischen Beistand bietet 24/7 manuel@laut.de.
14 Kommentare mit 4 Antworten, davon 13 auf Unterseiten
3 Platten sind bei euch dieses Jahr noch nicht aufgetaucht, die eigentlich besprechenswert sind: Dying Fetus - Wrong One to Fuck with (wurden hier sonst auch besprochen?), Hallatar - No Stars upon the Bridge (Episch und bekannte Musiker) und die neue Communic - Where Echoes Gather (wurden hier auch immer sehr hochgelobt, Album ist wieder deutlich besser als der Vorgänger!). Wollt die nur nochmal angesprochen haben Gebt euch zumindest die letzten zwei mal.
Hallatar hatten wir ja zumindest im Splitter ein paar mal.;)
Jaa stimmt, war auch nicht vorwurfsvoll gemeint. Ich weiß ja auch, dass man die Masse an erscheinenden Alben nicht alle unter kriegen kann...
Whut, Communic gibt's noch?
@Schwinger Yo, hab ich auch gedacht. Wenn du die mal gefeiert hast, lege ich dir das Album mal wärmstens ans Herz. Fand das letzte 'Bottom Deep' nicht ganz so geil, aber das hier ist echt gut geworden. Wahrscheinlich das technisch anspruchsvollste bisher, aber alleine den Oddleif mal wieder singen zu hören ist die Sache allemale wert.. Plus paar ältere Songs in neuem Gewand als Bonusmaterial...