Mit Kurt Cobains Tod endete vor 25 Jahren eine unglaubliche Karriere. Wir schauen auf das goldene Erbe.

Seattle (laut) - "Kurts Tod ist eine Katastrophe, über die ich niemals hinweg kommen werde", sagte Nirvana-Bassist Krist Novoselic Anfang der Zehnerjahre in einem Interview. Es ist die Geschichte eines Mannes, der Ende der 1980er Jahre in einer von vielen US-Underground-Rockbands startete und als einer der wenigen zum weltweit umjubelten Rockstar wurde. Entgegen seinen naiven Hoffnungen, wurde die Erfüllung seines Traums für Kurt Cobain schnell zum Alptraum.

Der Todestag des Nirvana-Frontmanns jährt sich morgen zum zwanzigsten Mal. Erst am 8. April 1994 entdeckte ihn ein Elektriker in seinem Haus. Neben ihm ein Abschiedsbrief mit dem Neil Young-Zitat "It's better to burn out than to fade away", im CD-Player das R.E.M.-Album "Automatic For The People".

Mit mehr als 75 Millionen verkauften Tonträgern machten Nirvana den Indie-Rock salonfähig und traten die Grunge-Welle los, auch wenn sie beileibe nicht die erste Band waren, die den Seattle-typischen, rohen Rocksound produzierten.

Doch nicht nur mit eigenem Material schuf sich Kurt Cobain ein Denkmal. Seine Coverversionen waren fast genauso großartig. Beginnen wir zunächst mit den fünf besten davon und gehen dann zu den 25 besten Nirvana-Tracks über.

R.I.P. Kurt Cobain: 30 Nirvana-Juwelen

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