Mit sakralem Chor und Holzbläsern mutet der Einstieg klassisch an und erhebt sich mit dem einsetzenden Sopran der Sängerin ins Himmlische, geleitet von sattem Beat, Synthesizertupfern und der Akustischen. Doch die Lieblichkeit ist trügerisch, ähnlich dem Blick der Künstlerin auf dem Coverartwork.

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