RTL+ erweitert sein crossmediales Angebot: Neben 90 Millionen Songs, vielen Serien, Filmen, Live Sport oder Podcasts finden sich hier nun auch Hörbücher.

Köln / Sponsored News (laut) - Erst vor gut einem halben Jahr stieg RTL Deutschland in Kooperation mit Deezer ins Musikstreaming ein und erweiterte das crossmediale Angebot von RTL+ um die RTL+ Musik-App mit Zugriff auf über 90 Millionen Songs sowie Podcasts. Nun geht das Kölner Unternehmen den nächsten Schritt in Richtung Multimedia-App.

Ab dem 1. März lässt sich neben Serien, Filmen, Musik, Podcasts, Reality, Sport und Live-Events auch das komplette Hörbuch- und Hörspiel-Angebot von Deezer abrufen. Der Katalog ist Teil der RTL+ Musik-App und umfasst rund 90.000 Titel.

Noch bis Ende Februar: RTL+ Max zum Vorteilspreis buchen

Mit der Erweiterung im Content-Bereich gehen ab dem 1. März auch der neue Zuschnitt des Tarifmodells sowie Preiserhöhungen einher. Drei zentrale Abo-Pakete stehen zur Wahl, die exklusive Inhalte liefern und auf multimedialen Endgeräten abrufbar sind. Die gute Nachricht vorweg: RTL+ Max lässt sich noch bis zum 28. Februar für sechs Monate zum Einführungspreis von nur 9,99 Euro im Monat buchen. Danach steigt der Preis auf 12,99 Euro pro Monat an.

Frei nach dem Motto "2 Apps 1 Abo" bietet RTL+ Max werbefreien Zugang zu allen Video- und Musikstreams von RTL+ und RTL+ Musik - in dieser Kombination ein echtes Highlight. Neben besagten 90 Millionen Tracks, exklusiven Playlists, Podcasts sowie dem neuen Hörbuchangebot stehen den User:innen dann RTL+ Eigenproduktionen, preisgekrönte Dokus, beliebte Reality-Formate, über 2.000 Serien und Filme (u.a. "Pretty Little Liars", "Wrong", "Peacemaker" oder "Star Trek") sowie Shows und Top-Fußballspiele zur Verfügung. Live-Events werden natürlich in HD übertragen.

Hier gehts zur RTL+ Übersicht (Filme, Serien, Shows, Livestream) und hier zu RTL+ Musik (Musik, Podcasts und Hörbücher).

Neu: das RTL+ Family-Paket

Neu geht das RTL+ Family-Paket für 18,99 Euro monatlich an den Start, mit dem auf alle Inhalte auf bis zu vier Screens gleichzeitig zugegriffen werden kann. "Mit dem Family-Tarif machen wir unseren Kundinnen und Kunden ein unschlagbares Angebot. Denn wir sind davon überzeugt, dass Vielfalt, Einfachheit und Preis entscheidend sind", freut sich Henning Nieslony, Chief Streaming Officer RTL Deutschland.

Der Tarif des Premium-Pakets wird zudem von 4,99 Euro auf 6,99 Euro angehoben. Hier haben die User:innen beispielsweise Zugriff auf Erfolgsserien wie "Sisi" oder Spiele der UEFA Europa League und UEFA Europa Conference League. Alle drei Pakete beinhalten u.a. eine Downloadfunktion.

Eine detaillierte Tarifmodell-Übersicht findet sich an dieser Stelle.

Über 90.000 Hörbuch-Titel

Der neu integrierte Hörbuch-Streamingkatalog von Deezer umfasst rund 90.000 Titel aus dem Angebot namhafter Verlage wie Argon, Hörbuch Hamburg und Lübbe Audio. Zeitlose Klassiker, aktuelle Bestseller sowie Neuerscheinungen für Erwachsene und Kinder von Star-Autor:innen wie Ken Follett, Karin Slaughter, Simon Beckett, Susan Mallery oder Andreas Eschbach, aber auch "Sisi"-Hörbücher oder populäre Hörspiele wie u.a. "Die drei ???", "TKKG" und "Bibi Blocksberg" finden sich im Portfolio.

Darauf kannst du dich freuen:

  • Keine Werbung!
  • 2 parallele Steams
  • Pre-TV und Live TV Streaming
  • Download Funktion
  • Highlight Content aus starbesetzten Eigenproduktionen und preisgekrönten Dokus, internationale Highlights, beliebte Reality-Formate und Top-Fußballspiele. Mehr als 2.000 Serien, Filme, Shows auf Abruf. Live-Events in megascharfem HD

UND

  • Der gesamte Deezer Musik-Katalog mit 90 Mio. Songs sowie exklusiv erstellte Playlists

Aktuelle Video Highlights sind:

  • Pretty Little Liars
  • Wrong
  • Peacemaker
  • Faking Hitler
  • Die Obduktion
  • Star Trek
  • Sterben für Anfänger
  • Prominent Getrennt, Gossip Girl uvm.

10 Kommentare mit 32 Antworten

  • Vor einem Jahr

    Eher würde ich Wiesels verkrustete Socken futtern!

  • Vor einem Jahr

    Ich weiß, ich bin in letzer Zeit eh schon maulig aufgefallen. Von daher sorry, ich bemühe mich perspektivisch wieder um bessere Laune. Aber Sponsored News finde ich ehrlich gesagt wieder eine rote Linie, die ihr reißt (die vorherigen waren an mir vorbeigegangen). Und genau das finde ich eben perfide, dieses nonchalant-nebenbei (naja, mehr oder weniger) Unterschmuggeln von Werbung als Inhalt.

    Schon klar, macht nicht nur ihr, aber scheiße ists halt trotzdem. Auf jeden Fall ein paar Punkte Abzug auf der Seriositäts-Skala der Seite mMn. Schade, bitte nicht mehr davon.

    • Vor einem Jahr

      Naja, vmtl sind das einfach die Zwänge, Denen man als online Medium mehr und mehr unterworfen ist, das würde ich nicht mal so megakritisch sehen, aber gab es wirklich nix Besseres als scheiss RTL???

    • Vor einem Jahr

      Ich hab da schon ein grundsätzliches Problem mit, weil die Grenze zwischen Inhalt und Werbung ja ganz bewusst (optisch) verwischt wird. Der Zweck ist einfach, die Kunden/Leser zu täuschen. Marktüblichkeit hab ich ja eingeräumt, aber ich finde das halt auch andernorts eine ganz miese Nummer. ZB auch, wenn ytler/Podcaster die Werbung selber einsprechen.

      Einen Lösungsvorschlag hab ich mit Digitalabo ja schon gemacht, wenn das der Realität nicht standhält, muss es eben mehr Werbung sein, kann ich verstehen und mit leben. Nur bitte eben klar als solche gekennzeichnet.

    • Vor einem Jahr

      @Kubischi
      Ganz schön harte Verschwörungseier, die du hier rausballerst, mein Lieber.

    • Vor einem Jahr

      Aber es ist doch gekennzeichnet...ja, die Grenze wird natürlich unschärfer, aber wer nicht schon bei Bild und Titel des Artikels weiß was Phase ist, der ist doch sowieso lost, oder? :D

    • Vor einem Jahr

      Ja sicher, das steht da. Aber wenn es nicht darum ginge, etablierte Werbefilter der Leser (egal ob als Addon oder in den Köpfen) bewusst auszutricksen, könnte man es ja auch direkt als herkömmliche Werbung bringen. Klar, das sollte mit Ansätzen von Lesekompetenz umschiffbar sein, aber das gilt für nervige Pop-Ups auf Graubereich-Streamingseiten mit etwas Geschick ja auch und trotzdem sind das klare Unseriositäts-Indikatoren. Ist mir dann ehrlich gesagt argumentativ auch ein bisschen zu nahe an gängigen Trickbetrüger-Rechtfertigungen („Ok, wer so blöd ist, dass er da drauf reinfällt, der ist echt selber schuld“ o.ä.). Man erschwert bewusst die Unterscheidung und das ist mMn einfach verwerflich.

    • Vor einem Jahr

      @DerWeiseHai
      Zumindest inkludiert dein Muppet seit Neuestem ein ungesundes Maß an Selbstreflexion. Möge der Fall nicht zu hart sein :lol:

    • Vor einem Jahr

      Falscher Thread, du Idiot!

    • Vor einem Jahr

      Oh, danke für den Hinweis. Ist korrigiert.

    • Vor einem Jahr

      Beim Vergleichen von gesponsorten Artikeln mit Popupgepisse vong Unseriösität her weiß ich nicht so recht. Man sollte da dann vielleicht anmerken dass erstere in Printerzeugnissen allenmöglichen Seriösitätsgrads ja vollkommem Gang und Gäbe sind.

    • Vor einem Jahr

      Mir sind aus Zeit und SZ auch schon mehr oder weniger als Artikel interpretierbare Anzeigen auf-, vor allem aber als Einlage entgegengefallen. War zwar mMn noch niedrigschwelliger als hier als Werbung erkennbar, ist aber im Grunde der gleiche Dickmove, schon richtig. Will meine "Marktüblichkeit" hiermit gerne explizit darauf darauf ausweiten.

      Den Vergleich mit Pop-Ups habe ich auf Craze' "Mit-minimalem-Verständnis/Aufwand-erkenn-/vermeidbar"-Argument gemünzt - weil es mMn für beides gleichermaßen (nicht) gelten würde. Ich will nicht behauptet haben, dass beides gleich schlecht/falsch/wieauchimmer ist.

    • Vor einem Jahr

      Ich denke nicht, dass diese Art der Wrrbung im Speziellen ein großes Problem ist - ich halte Werbung im Allgemeinen für ein großes Problem, das wir zusammen mit fast allen Ausprägungen des modernen Kapitalismus dringend abschaffen müssen.

      Aber bis dahin: Klar ist das Aufweichen zwischen journalistischem Content und Werbung ein Problem, aber kein neues und klar gekennzeichnet ist das offensichtlich weniger schlimm als nicht gekennzeichnet. Könnte oder sollte es klarer geknnzeichnet sein? Ja, würde ich schon sagen. Sollte beispielsweise im Titel stehen oder ein eigenes Farbdesign haben oder dergleichen.

      Gegenüber "klassischer" Internetwerbung sehe ich allerdings auch mehrere Vorteile:
      - es ist kein potentielles Sicherheitsrisiko durch eingebetteten Javascript
      - es verbraucht keine zusätzlichen Systemressourcen auf Endgeräten
      - es trackt die Benutzer nicht und sammelt keine Daten

      Und mal ehrlich: wer das nicht als Werbung erkennt wird davon nicht mehr beeinflusst werden als von konvenzioneller Werbung.

      Bzgl. Youtuber-Sponsoring: newpipe+sponsorblock oder smarttube.

    • Vor einem Jahr

      Interessant, bei mir ist’s tatsächlich eher andersrum @CAPS

      Dass es aus Sicht eines Journalisten, Contentcreators etc. und ggf ihrer Arbeitgeber entweder Einnahmen direkt von den Lesern (Abo) oder indirekt über Werbeeinnahmen braucht, finde ich logisch, unvermeidbar und deshalb an sich auch unproblematisch.

      Darauf, dass es ohne den Kapitalismus nur reine (unabhängige) Informationsunterlagen statt manipulierender Reklame bräuchte, können wir uns meinetwegen zähneknirschend einigen, aber mir ist dieser Ansatz (hier und eigentlich sogar fast generell) ein bisschen zu abstrakt.

      Den Lesern Reklame in Form von Pseudonews unterzujubeln ist dagegen zwar aus Sicht der Werbenden logisch, weil man sich mehr Aufmerksamkeit durch geschicktes Umgehen der angewöhnten Deckung davon erwarten darf, aber für den Leser eine absolut vermeidbare Zumutung, weil eine Werbeanzeige das gleiche (in geringerem Umfang) leisten könnte.

      Deine technischen Vorteile dagegen sehe ich ein, die hatte ich zugegeben nicht bedacht. An deine Kompromisslösung mit auch optisch deutlicherer Kennzeichnung glaube ich aber leider nicht, denn genau das Gegenteil davon ist ja das Ziel der ganzen Geschichte (unterstelle ich). Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen und will dann ggf. auch gerne meinen Standpunkt überdenken :)

      Ansonsten Danke für den Tipp, aber Adblocker und ähnliche Workarounds nutze ich tatsächlich nicht, weil ich ja finde, dass die Ersteller ruhig finanziell von meiner Nutzung profitieren sollen. Mich stört auch in diesem Fall nur die mMn ungebührliche Gemeinmachung von Inhalt und Werbung.

    • Vor einem Jahr

      Um eine ausufernde Grundsatzdiskussion zu vermeiden (ein anderes Mal :-*) ) beschränke ich mich jetzt auf die letzteren Punkte:

      "Den Lesern Reklame in Form von Pseudonews unterzujubeln ist dagegen zwar aus Sicht der Werbenden logisch, weil man sich mehr Aufmerksamkeit durch geschicktes Umgehen der angewöhnten Deckung davon erwarten darf, aber für den Leser eine absolut vermeidbare Zumutung, weil eine Werbeanzeige das gleiche (in geringerem Umfang) leisten könnte.

      "Den Lesern Reklame in Form von Pseudonews unterzujubeln ist dagegen zwar aus Sicht der Werbenden logisch, weil man sich mehr Aufmerksamkeit durch geschicktes Umgehen der angewöhnten Deckung davon erwarten darf, aber für den Leser eine absolut vermeidbare Zumutung, weil eine Werbeanzeige das gleiche (in geringerem Umfang) leisten könnte."

      Ja, aber: Sponsored Content kann gegenüber traditioneller Werbung auch einen Mehrwert haben. Beispielsweise bei Vereinbarungen, wo die Content Creator Geld dafür bekommen, etwas vorzustellen, ohne das Sie Lügen müssen, also ihre echte Meinung kundtun dürfen, das funktioniert insbesondere bei Gaming-Youtubern sehr gut, Beispiel dafür wäre "Northernlion", wo Gesponsorte Videos im Titel mit "#Ad" (oder so) am Anfag gekennzeichnet sind.

      Bei "Print" kann das auch funktionieren, natürlich ist das hier kein Positivbeispiel, aber ich kann mir schon vorstellen, dass Autoren über etwas berichten, wofür sie bezahlt wurden. Wichtig wäre da nur full disclosure und deutlicher Hinweis darauf, dass der Beitrag bezahlt ist.

      Ein solches Arrangement ist für alle Seiten von Vorteil, die contentschaffenden können ehrlich und integer ihre Arbeit machen und mehr verdienen, die Firmen, die so werben profitieren davon, dass sie als vorbildliche Unternehmen angesehen werden, die viel Vertrauen in die eigenen Produkte habe, und die Konsumenten haben zusätzlichen Content und werden Objektiv über ggf für sie relevante Produkte informiert.

      Dass das nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und das die Perversionen des Systems Leid und Unglück und langfristig den Untergang der Menschheit verursachen werden - geschenkt (ganz kann ich es doch nicht lassen ;) )

      "Deine technischen Vorteile dagegen sehe ich ein, die hatte ich zugegeben nicht bedacht. An deine Kompromisslösung mit auch optisch deutlicherer Kennzeichnung glaube ich aber leider nicht, denn genau das Gegenteil davon ist ja das Ziel der ganzen Geschichte (unterstelle ich). Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen und will dann ggf. auch gerne meinen Standpunkt überdenken "

      Ich dachte dabei ja an legislative Intervention, die dafür sorgt, dass das Pflicht wird.

      "Ansonsten Danke für den Tipp, aber Adblocker und ähnliche Workarounds nutze ich tatsächlich nicht, weil ich ja finde, dass die Ersteller ruhig finanziell von meiner Nutzung profitieren sollen. Mich stört auch in diesem Fall nur die mMn ungebührliche Gemeinmachung von Inhalt und Werbung."

      Dafür gibt es Patreon oder besser noch liberapay. Ansonsten geht für Onlinewerbung das meiste Geld eh an Google&Co, und die brauchen meine Unterstützung wahrlich nicht.

    • Vor einem Jahr

      Grundsatzdiskussion:

      Ja, lieber ein andermal. Gerne auch mal wieder nebenbei über dem Farblos-64er, wenn deine Heimstudio-Arbeitsflut es zulässt :)

      Sponsored Content:

      Ich kenne mich in der Gaming/Streaming-Welt nicht wirklich aus, von daher kann ich das wahrscheinlich nicht wirklich beurteilen. Ein bisschen Bauchschmerzen habe ich zugegeben schon bei der Vorstellung, dass mir jemand „ehrliche“ Empfehlungen in eigenen Worten von Spielen, Equipment oder sonstigem gibt und dafür vom Hersteller bezahlt wird. Wo Geld fließt, entstehen Abhängigkeiten und möglicherweise ein Interessenskonflikt, wenn zB das Nachfolgemodell von der Konkurrenz eigentlich besser ist etc. Aber wie gesagt, ich kenne diese Welt nicht wirklich, schon möglich dass ich da zu viel allgemeine Skepsis reinprojiziere. Davon abgesehen bin ich übrigens der Meinung, dass man auch bei konventioneller Werbung eine gewisse Mitverantwortung für das hat, womit man die eigenen Inhalte begleiten lässt.

      Legislative: Ja, ich hoffe ehrlich gesagt, dass es schon Spielregeln für die Kennzeichnung von Werbung zwecks Verbraucherschutz gibt, auch hier kenne ich mich aber nicht wirklich aus. Aber Regeln werden ja bekanntlich gerne gedehnt und gebrochen, deshalb ist es mMn unabhängig davon sowieso erforderlich, zu meckern, wenn sich dbzgl ein Missstand auftut. Dieser zivilgesellschaftspolitisch wichtigen Aufgabe bin ich hiermit selbstlos und heldenhaft nachgekommen!

      Werbegeldverteilung im Netz:

      Echt, gilt das auch für Werbeinhalte auf den Zielseiten selber, sagen wir laut.de? Dass es bei yt-Videos so ist, kann ich mir zwar gut vorstellen und ich finde es u a deshalb auch lobenswert, kleinere Plattformen zu unterstützen, aber das ist ja die Entscheidung der Ersteller. Die Leistung (in Form des Entertainments) abgreifen ohne die aufgerufene Gegenleistung (sich mit dümmlicher Werbung zuscheißen zu lassen) zu bringen, fühlt sich wie Musik illegal ziehen für mich falsch an.

    • Vor einem Jahr

      @DerWeiseHai
      Man kann sich doch mal vertun? Spricht man so mit einer Dame? Nicht jeder ist gleich ein Idiot.

  • Vor einem Jahr

    Deezer gibt es zwei Monate gratis, danach nur 10,99€. Wer jähtlich zahlt, spart nochmal und muss nur 8,nochwas€ latzen:
    https://www.deezer.com/de/offers

    Wer deezer hat, sollte sich unbedingt das hier mal anhören:
    https://www.deezer.com/de/artist/188565747