laut.de-Kritik

Live-Alben bleiben bis heute die wahren Meilensteine des Udo Jürgens.

Review von

Als Udo Jürgens Ende der 90er für sein finales Medley ans Klavier schreitet, klatschen die gelackten Fettbacken irgendeiner armseligen Studentenverbindung vor der Bühne enthusiastisch Beifall – ohne zu kapieren, dass der ältere Herr im Bademantel mit Hits wie "Lieb Vaterland" oder "Cafe Größenwahn" genau ihre rückwärtsgewandten, nationalkonservativen Einstellungen kritisiert. Nichtsdestotrotz klimpert und croont Udo, Deutschlands größter Chanson-Interpret, neben jenen altgebliebenen Mittzwanzigern auch alle anderen - die als Groupie getarnte Hausfrau, den Beamten und die Hip Hopper - aus den Sitzen vor die Bühne. Die Menge steht, die Halle bebt. Es wird Nacht, Seniorita und er hat kein Quartier. Ein ganzes Leben lang.

Seinen Anfang nehmen Udo Live-Qualitäten bereits früh in Bars und kleinen Sälen. Die harte Tingelei stählt ihn für die großen Bühnen und bereits die zweite Deutschlandtournee im Herbst 1968 bricht alle Rekorde: 25 Städte, 39 Konzerte und 130.000 Zuschauer. Udo singt sogar im Gefängnis von Plötzensee und rührt, laut Hans-Jakob Kur vom Bunte-Magazin, selbst den härtesten Knacki zu Tränen. Johnny Cash lässt grüßen. Der Chanson-Sänger ist zu dieser Zeit bereits ein internationaler Star. Vor allem der Gewinn des Grand Prix de la Chanson alias Eurovision Song Contest im Jahre 1966 mit der Ballade "Merci Cherie" verhilft ihm zum Durchbruch in Europa. Das erste und einzige Nummer Eins-Album seiner Karriere jedoch gelingt ihm erst drei Jahre später: "Udo Live", sein erstes von unzähligen offiziellen Livealben, steht 40 Wochen in den Charts und setzt dem damals 33-jährigen Entertainer das gebührende Denkmal.

Der Einstieg ins Konzert gelingt bereits engelsgleich. Das Orchester erhebt die Instrumente zum kurzen und knackigen Intro des 1965er Erfolgs "Sag Ihr, Ich Lass' Sie Grüßen". Bombastisch und pathetisch inszeniert Udo hier perfekt seinen Einmarsch. Man erahnt förmlich, wie er selbst hinter der Bühne vor Spannung bebt, während die Nadel zu Hause das schwarze Gold knistern lässt. "Er kaut auf seinen Lippen, von draußen ertönen die ersten Takte... Udo stürzt aus der Garderobe, steht hinter der Tür zur Bühne, tritt von einem Bein auf das andere, räuspert sich, atmet tief ein und noch tiefer aus, haut mit der Stirn gegen den kühleren Holzrahmen", schreibt der den Star begleitende Reporter der Hörzu damals. Später wird der Wahl-Zürcher diese Momente im Stück "Noch Drei Minuten" atmosphärisch vertonen. "Ein paar Sekunden - die Scheinwerfer gehen an / Ich trockne meine Stirne / und denke nicht daran / Die ersten Takte von meinem Auftrittslied..."

Das Auftrittslied wird damals jedoch nicht jenes traurig-schöne Herzschmerzlied. Stattdessen verführt er die Zuschauer sofort zum Tanzen. "Immer Wieder Geht Die Sonne Auf", der Soundtrack zum Wirtschaftswunder gehört sicherlich zu seinen stilprägendsten Songs. Lyrisch spannt er mit wenigen Zeilen den Bogen von persönlichem Leid ("Wenn ein Traum, irgendein Traum sich nicht erfüllt, wenn die Liebe zu Ende geht") zur Bestandsaufnahme des hoffnungsvollen Nachkriegsdeutschlands ("...denn Dunkelheit für immer gibt es nicht"). Wie Boss Springsteen kann auch der bürgerliche Herr Bockelmann, obgleich er seine Texte oft schreiben lässt, in seinen Glanzmomenten einfache Geschichten erzählen, die die Gedanken einer ganzen Generation auf den Punkt bringen und Mut machen, ohne in kompletten Kitsch zu verfallen.

Auch musikalisch gibt es erstaunliche Parallelen. Die stärksten Momente haben beide alleine an Gitarre oder am Klavier ("Was Ich Dir Sagen Will"), die größten Erfolge feiern sie jedoch, wenn es ordentlich zur Sache geht. Wenn der Beat groovt, die Band Vollgas gibt und die Chöre jubilieren. In einem Interview mit dem Zeit-Magazin 2010 beschreibt Udo seinen Style so: "In den Strophen versuche ich das zu zeigen, was der Komponist draufhat. Im Refrain versuche ich das zu geben, was dann letztlich den großen Erfolg ausmacht. Das hat George Gershwin auch getan." Sein "Immer Wieder Geht Die Sonne Auf"-Opener ist mit seinen Tempiwechseln, den leichten, fast barocken Violinen, den fast rockigen, nach vorne preschenden Drums und dem großen Pathos im Refrain ein Blueprint dieses Konzeptes und vieler folgender Werke.

Auf "Udo Live" folgen "Schau Nicht Hin" und "Wahre Liebe Ist Ganz Leise" mit seinem langsamen Schneebesen-Swing, der in manchen Momentan auch gut als Country aus dem letzten Saloon in West Virginia dröhnen könnte. Das Resultat: Töchter und Mütter fallen dank seines "Sex in der Kehle" reihenweise in Ohnmacht. "Er projektiert Wünsche, denen der Nebenmann im Nebensessel nicht begegnen kann", erkennt Marie Luise Scherer, die Udo auf der damaligen Tour als Journalistin begleitet.

Doch Udo kennt keine Gnade mit den Damen. Seine erotisch-sanft vorgetragene Interpretation des West Side Story-Klassikers "Maria" erhitzt Herzen und Lenden auf Höchsttemperatur. Indie-Fans mögen verzeihen, aber Udo Jürgens erinnert in diesen ruhigeren Momenten stimmlich an einen gewissen Herrn Morrissey. Trotzdem gehören seine englischsprachigen Interpretationen und die Arbeiten für Shirley Bassey und Frank Sinatra bzw. Sammy Davis Junior Anfang der 60er heute zu den Geheimtipps seines Schaffens. 1969 ist die Liebe zur amerikanischen Popmusik jedoch zum Glück noch sehr Präsent in Sound und Show. "Lonesome Road", "The House Of The Rising Sun", "That Lucky Old Sun" oder "Yesterday" swingen mal auffordernd, mal nachdenklich über die Köpfe der aufstrebenden, deutschen Jugend. Man erwischt sich schnell bei sehnsüchtigen Gedanken, wie gut er in einer kleinen, verrauchten Bar verschwitzt am Klavier Damen und Herren gleichermaßen um um den Schlaf klimpern könnte.

Neben Konzerthalle, Bar und der oben erwähnten Kaschemme in den Rocky Mountains erobert Udo Jürgens jedoch auch zwei weitere Orte mit einem anderen Publikum: die Taverne in den Bergen und die russische Kneipe. Von seinen Kindheitstagen in Moskau und Österreich geprägt, taucht er neben den eher positiven Tönen der amerikanischen Beat-Musik oft in die melancholisch-schwermütige Stimmung der Ost-Europäer ein. "Do Swidanja", das heißt "Auf Wiedersehen", spielt mit russischer Folklore und Seele gleichermaßen und selbst ein Partykracher wie "Es Wird Nacht Senorita" - mit seinem 'Lalalelala'-Chorus direkt aus den Schluchten des Balkan - erzählt im Grunde auch nur die immer neue Geschichte des Mr. Einsamkeit.

Auf die Spitze treibt es Udo in dem von Blacky Fuchsberger getexteten Lied "Der Große Abschied". Über erste zarte Klavier-Tupfer widmet sich Udo den Abschieden im Leben, dem Abschied von der Kindheit, der Jugend oder der Zeit am Ende aller Tage, während sich im mächtigen Refrain dann alles – unterlegt von einem herrlich dreckigen Walzer-Rhythmus – entlädt. Einer der besten und meistunterschätzten Lieder von Udo überhaupt.

Der Stern sieht in ihm ob der Vielseitigkeit nach der Tournee gar eine Mischung aus "Gilbert Bècaud-Tristesse, Tom Jones-Power und Sammy Davis-Vielseitigkeit". Auf jeden Fall ist Udo Jürgens Europäer, ja Weltbürger, der Menschen egal welcher Nationalität gleichermaßen begeistert und eint. Beizeiten scheint es gar, dass er sich so bewusst so zwischen Bürgertum und 68er Aufbruch verheddert. Für die einen denkt er zu fortschrittlich, zu liberal, für die anderen repräsentiert er mit der melodiösen Pop-Musik das Establishment.

Im Blick zurück jedoch zeigt zum Beispiel das etwas naive aber zeitlose "Ich Glaube", wie Pop-Musik mit Sozialkritik auch im seichteren Kontext funktionieren kann. Nicht umsonst covert Xavier Naidoo – man mag zu ihm stehen, wie man will - 2000 den Track zu Ehren seines 66. Geburtstags. Selbst Profi Naidoo gibt später im laut.de-Interview zu: "Du kannst dir vielleicht vorstellen, wie heftig ich vorher gezittert habe. Beim Auftritt sind mir dann auch die Worte immer erst eingefallen, kurz bevor ich sie singen musste. Ich habe echt Blut und Wasser geschwitzt."

Im Gegensatz zu Kollege Naidoo und dessen Glaubensmission hält sich Udo in den Anfangstagen bei den Ansagen während des Konzerts wohltuend zurück. Meist ist er charmant, gar schüchtern und so wirkt seine Abscheu gegen den Stierkampf im Intro zu "Matador" niemals respektlos oder geifernd. Vielleicht ist es aber auch die Angst, dass er bei einem solch hohen Einsatz auf der Bühne jederzeit zusammenbrechen könnte und sich daher schonen muss. "Zu Beginn meiner Karriere machte ich schwierige Zeiten durch. Ich habe an meinem Körper Raubbau getrieben, kaum geschlafen, zu viel geraucht, getrunken. Nach einem Kollaps ist mir bewusst geworden, dass ich es so nicht lange durchstehe", verrät der Sänger einst den Schweizern von Blick.

Trotzdem gibt er jeden Abend mindestens zweieinhalb Stunden vollen Einsatz, verzichtet aber bereits 1969 auf einige Hits. So sucht man auf "Udo Live" ein "17 Jahr, Blondes Haar" oder "Warum, Nur Warum" vergeblich. Mit 33 hat der gute Mann bereits mehr Klassiker als andere in ihrem ganzen Leben. Selbst sein Gewinnertitel "Merci Chérie" dient ihm hier nur als instrumentales Outro.

Dieser Mut zur Lücke – zum Wohle des Gesamtkunstwerks - wird ihn bei den kommenden Studioalben leider nicht begleiten. Trotz wahnwitzig vieler toller Tracks und Evergreens gelingt ihm weder in den kreativen 70ern noch in den interessanten 80ern ein Alltime-Classic, kein Überalbum. Am ehesten erreichen "Udo 70" (mit "Anouschka" und dem zärtlichen "Dann Kann Sein, Dass Ein Mann Auch Einmal Weint"), "Meiner Lieder" (mit "Griechischer Wein" und "Zigarettenrauch In Meinen Augen"), "Udo 80" (mit dem achtminütigen Epos "Wort"), "Willkommen in meinen Leben" (mit dem vielleicht besten Udo-Stück "Der Gekaufte Drachen") und "Silberstreifen" (mit "Ich War Noch Niemals In New York" und "Gib Mir Deine Angst") dieses Niveau. Leider finden sich auf jedem Werk mindestens zwei Totalausfälle und ein Lückenfüller, so dass die Live-Alben und Shows bis heute die wahren Meilensteine des Udo Jürgens bleiben.

Ende September 2014 feiert Udo Jürgens seinen 80. Geburtstag und bricht anschließend zu seiner 25. Konzerttournee auf, von der es höchstwahrscheinlich das 18. Livealbum geben wird. Oder wie antwortete er auf die rhetorische Frage von zeit.de, ob er sich auch heute noch vor jedem Konzert bremsen müsse: "Absolut, ich muss mich wirklich im Zaum halten."

(Anmerkung der Redaktion: Dieses Album gibt es nur als Vinyl.)

In der Rubrik "Meilensteine" stellen wir Albumklassiker vor, die die Musikgeschichte oder zumindest unser Leben nachhaltig verändert haben. Unabhängig von Genre-Zuordnungen soll es sich um Platten handeln, die jeder Musikfan gehört haben muss.

Trackliste

Side A

  1. 1. Sag Ihr, Ich Lass' Sie Grüßen (Instrumental)
  2. 2. Immer Wieder Geht Die Sonne Auf
  3. 3. Schau Nicht Hin (C'Est La Vie)
  4. 4. Wahre Liebe Ist Ganz Leise
  5. 5. Maria
  6. 6. Lonesome Road

Side B

  1. 1. Matador
  2. 2. Dein Letzter Brief
  3. 3. The House Of The Rising Sun
  4. 4. Ich Glaube
  5. 5. Es Wird Nacht Senorita (Le Rossignol Anglais)

Side C

  1. 1. Do Swidanja
  2. 2. Was Ich Dir Sagen Will
  3. 3. That Lucky Old Sun
  4. 4. Der Große Abschied
  5. 5. Was Wirklich Zählt Auf Dieser Welt

Side D

  1. 1. Was Wirklich Zählt Auf Dieser Welt (Zugabe)
  2. 2. Cotton Fields
  3. 3. Yesterday
  4. 4. In Dieser Welt
  5. 5. Mathilda
  6. 6. Merci Chérie (Instrumental)

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16 Kommentare mit 34 Antworten

  • Vor 9 Jahren

    Wirklich? Wird's euch jetzt nicht langsam selbst etwas zu lächerlich? Es gäbe noch so viele echte Meilensteine zu würdigen und dann sowas (nachdem letztes Mal ja schon mit Rammstein tief in die Tonne gegriffen wurde). Und ja, ich weiß: Es geht hier um Alben, die den Autorinnen und Autoren privat besonders wichtig sind. Aber das ist im Fall mancher Alben eben einfach nur traurig...

    • Vor 9 Jahren

      Ja, auch Roland Kaiser fehlt mir noch, hatte der nicht letztens ein griffiges Schwerenöter-Jubiläum oder etwas in der Art?

    • Vor 9 Jahren

      Stimme zu, Udo Jürgens muss nun wirlich nicht sein.

    • Vor 9 Jahren

      Naja, er ist/war extrem relevant für die deutschsprachige Musikszene, das kann man nicht absprechen. Ich würde mir nur persönlich mal wieder einen Meilenstein wünschen, den ich selbst einfach nur der Musik wegen als solchen identifiziere.

    • Vor 9 Jahren

      Das würde ich so nicht unbedingt sagen ... sicher, das Album hat ordentlich Patina angesetzt und man darf's gerne heutzutage belächeln, aber - hey, das Ding stammt aus dem Jahr 1968 und man muß wirklich verdammt lange suchen, um aus dieser Zeit ein - noch dazu größtenteils deutschsprachiges - Album zu finden, auf denen ein Interpret mit ähnlichen Entertainment-Fähigkeiten ("Lonesome Road", "Cotton Fields", "Es wird Nacht, Señorita") und Musikalität ("Der große Abschied", "Schau nicht hin", "Matador") zugange ist ... zumal man merkt, daß da wirklich jeder Ton live gespielt wurde, denn anders als bei anderen, gerade internationalen Live-Alben aus jener Zeit, bei denen Overdubs bereits an der Tagesordnung waren, wurde hier darauf verzichtet. Durch solche Sachen wie "Ich glaube" oder "Matador" wurde darüber hinaus deutlich, daß Udo Jürgens nicht bereit war, sich in der wohltrauten Schlagerschublade ein nettes Heim einzurichten, sondern sich durchaus kritisch äußern wollte, was sich in der Folge auf seinen Studioalben ebenfalls abzeichnen sollte; den Mut hatten viele seiner Kollegen (leider) nicht oder erst viel später.
      "Udo Live" ist schon ein einzigartiges Album mit einer wunderschönen Live-Atmosphäre, leider für die Meilenstein-Kategorie meiner Ansicht nach nicht prägend oder einflußreich genug, aber dennoch eines der großen Live-Alben. Man kann sich auf jeden Fall immer wieder darauf zurückziehen, wenn man mal wieder die Schnauze voll hat von Interpreten, denen die große Pose über musikalische und textliche Inhalte gehen.
      Gruß
      Skywise,
      der bislang bereits zwei Exemplare dieses Albums verschlissen hat

    • Vor 9 Jahren

      @Skywise
      Deine Grußformel lässt dich wie nen alten Tattergreis dastehen :D
      Zum Album: nix. Ist mir egal.

    • Vor 9 Jahren

      @moodycurmudgeon:
      Noch so'n Spruch und ich hetz' meinen Zivi auf Dich.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 9 Jahren

      @ skywise

      dachte das hiesse heutzutage bundesfreiwilligendienst.oder hast noch paar zivis im keller gehortet ? :-)

    • Vor 9 Jahren

      @derHerrvonWelt:
      Die würden alles machen, um endlich aus dem Verlies rauszukommen.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 9 Jahren

      Ach, die Trolle. Noch nie gehört, aber der lautbar La Paloma pfeifen. Außer Skywise natürlich, der hat es druff

    • Vor 9 Jahren

      Ich hab' das Album gehört und für eines Meilensteins unwürdig befunden. Problem damit? Mir egal, heißt nämlich noch lange nicht, dass ich keine Ahnung hätte.

    • Vor 9 Jahren

      Rezensiert lieber Spongebob oder Marianne und Michael!

  • Vor 9 Jahren

    Für mich sollte ein Meilenstein internationale Relevanz habe. Aber naja... Nächste Woche geht's weiter.

  • Vor 9 Jahren

    Ich warte immer noch auf Black Sunday...