Hierzulande noch weitgehend unbekannt, hat sich die britische Singer/Songwriterin Thea Gilmore in ihrer Heimat und den USA mit ihrem Folk-Pop ihrer bisherigen Veröffentlichungen nicht nur bei bekennenden Fans wie Bruce Springsteen oder Martha Wainwright Gehör verschafft.

Mit "Liejacker" erweist sich …

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  • Vor 15 Jahren

    "Wunderbar behutsame Arrangements aus Akustikgitarrre, Schlagzeug und Piano prägen die Songs, um die sich hier und da eine feinfühlig gesetzte Ukulele, ein Akkordeon oder Streicher ranken. Melodisch gefällt Gilmore mit ruhigen Melodielinien und zurückhaltenden emotionalen Refrains, stimmlich überzeugt sie mit großartigem, variablem Gesang."

    "Mit diesem reifen Album, das einige Songperlen beinhaltet, sollte Gilmore sich nun auch in Deutschland einen Namen machen, auch wenn die Platte für den kommerziellen Erfolg möglicherweise zu wenig Pop-Appeal ausstrahlt. Der Qualität der Lieder tut das jedenfalls keinen Abbruch."

    Das sollte aber nun wirklich ein Sternchen oder einen Balken mehr wert sein.
    Schön, daß Frauen wie Thea Gilmore hier ein -wenn auch kleines- Echo finden.
    Seit ich "Rules For Jokers" vor Jahren hörte, war ich auf Neuerscheinungen gespannt. Von mir gibts (für beide Alben übrigens) ****

  • Vor 15 Jahren

    Das Album ist übrigens komplett auf last.fm abhörbar:

    http://www.last.fm/music/Thea+Gilmore/Liej…

    Das erste Stück "Old Soul" fand ich zunächst etwas harmonieselig. Hatte vorher gelesen, dass der "The Zutons"-Sänger da mitduettiert. Die hab ich jetzt vor allem mit solch wunderbar schrägen Stücken wie "Railroad" (von "Who Killed The Zutons") im Kopf. Aber innerlich umprogrammiert auf "Behutsames" fand ich bereits "Black Letter" ziemlich gut. Und so gings weiter. Lohnt sich!