Die Tindersticks haben es bereits vor Jahren vorgemacht und kammermusikalische Kompositionen, gepaart mit einem Hang zur Dramatik, in von Sängern intonierte Popmusik transportiert, ehe mit Rufus Wainwright, Patrick Watson oder Antony ein Klassizismus und eine vermeintliche Androgynität salonfähig …

Zurück zum Album
  • Vor 16 Jahren

    Larmor(sic!) oder Marmor, Hauptsache yanz, was?

    Was für einen seltsamen Deutsch is this in the first satz?

    Und dann: Klassizismus? Vermeintliche Androgynität? Fandste das Wort so toll, oder was soll "androgyner Kammerfolkpop" sein bzw. was unterscheidet diesen von besonders männlichen oder besonders weiblichen Kammerfolkpop?

    So oder so: auch Deine Rezension positioniert sich "im Spannungsfeld zwischen Wehklagen und Hoffnung, zwischen Romantik und Schmerz."

  • Vor 16 Jahren

    Ein Freund hat mir mal einen Link zu dem Youtube-Video zu "Elusive" von Scott Matthews geschickt. Ich war begeistert und wollte mir sein Album bei Amazon bestellen. Wenn man da aber "Scott Matthews" eingibt ist der erste angezeigte Artikel dieses Album von Scott Matthew. Habe das dann überlesen und einfach mal beide bestellt. Und jetzt habe ich das von Matthew hier zuhause und hab's mir schon ein paar mal angehört und kann sagen, dass es der beste Fehler, war den ich je gemacht habe.