Guten Tag! So grüßt das sechste Studioalbum von Paul Kalkbrenner, der 17 Songs umfassende Nachfolger des ebenfalls auf eigenem Label erschienenen Albums "Icke wieder" aus dem letzten Jahr.

Ganze drei Scheiben auf einmal gönnen sich außerdem Mumford & Sons, und zwar in der "Gentlemen Of The Road"-Edition …

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  • Vor 11 Jahren

    @chaudpain: ich hab mir bei deejay.de die hörproben angehört (ist kein beweis, i know). ich weiß nicht, ich hab bei pk das gefühl dass er seit berlin calling einfach nur sehr monotone tracks releast hat, die zwar alle seinem eigenen stil folgen, aber nicht übers mittelmaß hinausgehen, außer eben das gezabel, das auf eine wunderbar fröhliche melodie aufbaut und aus dem ganzen kram derartig herausragt, weswegen es wohl auch schon vor längerer zeit als single releast wurde.
    ähnliches problem bei oliver schories: seitdem der einen gewissen grad an bekanntheit erreicht hat, probiert er einfach nix neues mehr aus und wiederholt sich einfach. immer piano drin, halbwegs melancholische grundstimmung und typische deep-house chords. und dann hat er auf der fusion dies jahr nur tracks und remixe von sich selbst gespielt. ich finde, so etwas gehört sich einfach nicht. das ist nicht der job eines dj's
    davon mal abgesehen gibt es allein in deutschland locker 20 produzenten, die viel geilere sachen als p.k. oder meinetwegen o.s. machen, was deep house/tech house oder techno angeht.

  • Vor 11 Jahren

    Mumford und Sons find ich gut. besonders das Video von zuerst, wo sie so in einem allten Schubben aufgetreten sind, mit so altem echtem Bass und so Hosenträgern und wo sie so gestampt haben....

  • Vor 11 Jahren

    Hubert von Goisern - wird auch sicher interssant. Hearst das net, wia die Zeit vageht...

  • Vor 11 Jahren

    @puni. (« Zum einen furchtbar chronologisch angeordnet (Mit Westberlin anfangen? Bitte?), andererseits dann eine ganz merkwürdige, teilweise extrem schlechte Songauswahl aus den einzelnen Alben. Da wäre mehr drin gewesen. »):

    Das mit der Chronologie ist doch ganz praktisch. Da kann man ihm quasi im Verlauf der Platte beim Wack-Werden zuhören.

    Neee, im Ernst: Habe mir gerade die Tracklist angeschaut, noch berechnender kann die Song-Auswahl in der Vorweihnachtszeit gar nicht werden.