Kollegen und Freunde betrauern u.a. auf Twitter den Tod des außergewöhnlichen The Doors-Keyboarders.

Rosenheim (jel) - Nach dem Tod von Ray Manzarek zollen Musiker-Kollegen dem Keyboarder der Doors Respekt. Im Alter von 74 Jahren war Manzarek seinem Krebsleiden erlegen, er verstarb am vergangenen Montag im Kreise seiner Familie im RoMed-Klinikum in Rosenheim.

Neben den verbliebenen Doors-Mitgliedern Robby Krieger und John Densmore äußerten sich auch zahlreiche andere Musiker zum Tod des legendären Künstlers und teilten über Twitter ihr Mitgefühl mit.

Musiker über Ray Manzarek

Zusammen mit Jim Morrison hatte Manzarek im Jahr 1965 The Doors gegründet. Die Band gehört bis heute zu den wichtigsten Rock-Formationen der Sechzigerjahre und zählt mit Songs wie "The End" oder "Riders On The Storm" zu den Ikonen der Musikgeschichte.

Ray Manzarek erzählt die Geschichte von "Riders On The Storm"

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laut.de-Porträt The Doors

"If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is: infinite. For man has closed himself up, till he sees all things thro' …

6 Kommentare

  • Vor 10 Jahren

    Yeah! Solche Filmchen könnte ich mir stundenlang reinziehen.

  • Vor 10 Jahren

    Jup, Musik-Dokus die gut gemacht sind und für mich relevante Artists betreffen werden aufgesaugt wie ne Line durch nen lilanen, yo. Kürzlich Sound City gesehen, das war auch sehr dope und zu empfehlen!

  • Vor 10 Jahren

    bei allem respekt, aber ich kann dieses "er ist jetzt mit Jim" zusammen gelaber nicht leiden. der mann ist tot, jim morrision auch. da ist niemand bei jemanden. da ist einfach nur schicht im schacht. das ist traurig, vor allem für die hinterbliebenden. aber es gibt keinen musikerhimmel, in dem der und der mit dem und dem musiziert. komischerweise kommt dieser quatsch immer außgerechnet von den leuten, die sonst christlichen werten so kritisch gegenüber stehen. aber dann gibt es plötzlich den ach so romantischen himmerl für genies, in die dann der und der aber keine neinlass bekommt, weil er die gitarre nicht richtig anschlägt. alles was es gibt ist dunkelheit. ein großes nichts, in dem wir alle zu wurmfutter mutieren.

  • Vor 10 Jahren

    Nimm das doch nicht so ernst. Die wollen ihren Idolen nur die letzte Ehre erweisen. Man muss ja nicht in jeder Situation den Atheisten rauslassen.

  • Vor 10 Jahren

    greeni
    Nun, für Dich mag mit dem Tod alles enden, für andere geht es "irgendwie" weiter - sollte man respektieren können.
    Und das hat auch nichts speziell mit dem Christentum zu tun. Ansonsten das was Dragi sagt.

  • Vor 10 Jahren

    Nach dem Tod ist nichts - und wenn dann möchte ich es nicht wissen (Martyrs lässt grüßen). Ja, einer der wohl wichtigsten Musiker für mich! Derweil habe ich mich noch letztes Wochenende "When we are strange"-Doku angesehen.