Ozzys Ärzte können bleibende Schäden bei ihrem Patienten offenbar nicht ganz ausschließen.

Slough/Berkshire (joga) - Ozzy Osbourne war nach seinem Motorrad-Unfall dem Tode näher als bisher bekannt. Ehefrau Sharon erzählt in der heutigen Ausgabe des britischen Daily Mirror, dass ein Leibwächter Ozzy vermutlich das Leben rettete: der Mann habe den Ernst der Lage sofort erkannt und den Verunglückten wiederbelebt. Zuvor hätten Ozzys Herzschlag und Atmung für beinahe zwei Minuten ausgesetzt.

Dem Bericht zufolge ist nun Sharons größte Sorge, dass Ozzy Osbourne wegen Sauerstoffmangels im Gehirn bleibende Schäden davon tragen könnte. Dauerhafte Folgen können nach Angaben der Ärzte erst ausgeschlossen werden, wenn Ozzy nicht mehr künstlich beatmet werden muss und wieder sprechen kann.

Unterdessen berichtete eine US-Zeitung gestern, MTV habe den Unfall im Rahmen der Aufzeichnungen für die Familienserie "The Osbournes" gefilmt. Man wolle den Mitschnitt von Ozzys Unfall aber erst senden, wenn dieser wieder vollständig genesen sei.

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