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Marduk und die Nazipropaganda

Ein weiterer Nazi-Skandal betraf Marduk. Eine schwedische Zeitung berichtete Anfang April, dass Mitglieder der Band in der über geleakte Datenbankdokumente bezogenen Verkaufshistorie eines Nazipropaganda-Online-Shops auftauchen und dort in großem Stil eingekauft hätten. Marduk reagierten zwar deutlich reifer auf die Anschuldigungen als Watain und tatsächlich scheinen Aufenthaltsort der betreffenden Musiker und gelistete IP-Adressen im relevanten Zeitraum nicht immer vereinbar zu sein, aber vor Konsequenzen waren Marduk nicht gefeit. Der Betreiber des Stockholmer Fryshuset erteilte der Band Hausverbot.

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