Mariah Careys Gerichts-Battle gegen Pornostar Mary Ellen Cook ist beendet. Die Popsängerin behielt die Oberhand: Ab sofort taucht der Name "Mary Carey" in keinem Sexfilmchen mehr auf.

Boobsville (sos) - Der Namenskrieg ist offiziell beendet. Nach vielen schlaflosen Nächten kann Mariah Carey wieder durchatmen: Seit dem 27. Dezember darf sich Pornostar Mary Ellen Cook nicht mehr mit dem Künstlernamen "Mary Carey" schmücken - Schluss mit DVDs, Internetsites und Schmuddelfilmchen in Careys Namen.

Mariah hatte Anfang Dezember Klage eingereicht, nachdem bekannt wurde, dass Busenwunder Cook ihren Künstlernamen schützen lassen wollte. Die US-Sängerin befürchtete Verwirrung bei ihren Fans aufgrund der offensichtlichen Ähnlichkeit der Namen.

Wenn wir gerade bei Bettgeschichten sind: Mariah hat in einem Interview mit dem US-Magazin V Einzelheiten über ihre Schlafzimmereinrichtung verraten. "Ich habe 20 Luftbefeuchter um mein Bett herum stehen, das meine ich wörtlich". Ihr Schlaflager sei zudem komplett aus Frottee errichtet. Außerdem sei die Decke, mit der sich das Popsternchen jeden Abend zudeckt, extra so geneigt, dass ihr das Wasser nicht auf den Kopf tropfen könne. Na dann, feuchtfröhliche Träume.

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Mariah Carey

Mariah Carey,  | © Universal Music / David La Chappelle (Fotograf: ) Mariah Carey,  | © Universal Music / David La Chappelle (Fotograf: ) Mariah Carey,  | © Universal Music / David La Chappelle (Fotograf: ) Mariah Carey,  | © Universal Music / David La Chappelle (Fotograf: ) Mariah Carey,  | © Universal Music / David La Chappelle (Fotograf: ) Mariah Carey,  | © Universal Music / David La Chappelle (Fotograf: ) Mariah Carey,  | © Universal Music / David La Chappelle (Fotograf: ) Mariah Carey,  | © Universal Music / David La Chappelle (Fotograf: )

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