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Bon Iver macht's elektronisch

Zum Glück gibts ja noch Man-Bun-Veteran und Engelsstimmchen Justin Vernon a.k.a. Bon Iver. Spätestens nachdem Vernon 2011 mit seinem gleichnamigen zweiten Studioalbum zur Indie-Folk-Hoffnung der Stunde erhoben wurde, reagiert die Netzgemeinde wie Hipster auf ein blutiges Stück Tofu.

Nachdem die neue Platte "22, A Million" am Wochenende erstmals live vorgestellt wurde, gibt es nun auch erste Songs zu hören – wenngleich als sogenannte "Extended Versions". Ob Bon Iver seinen Bewunderern mit dem strapaziösen Elektrogeknarze einen Gefallen tun wird, wird sich zeigen. Nicht, dass es nach dem Debüt nicht sowieso schon bergab gegangen sei. Aber sowas sollte ich ja in der Öffentlichkeit nicht sagen, schließlich hatten Vernon und ich mal dieselbe Frisur.

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1 Kommentar

  • Vor 7 Jahren

    Schön in "falscher" Reihenfolge gepostet, um die Meinung bzgl. Abwärtstrend galant zu untermalen, nech? ;)
    Ist ja auch Latte, haiders gonna haid – und sie werden auch nichts daran ändern können, dass "Over Soon" und der Eindruck des Live-Sets ein monströses Album versprechen.