Jennifer Lopez hat ihre Unterlassungs-Klage gegen ein angeblich existierendes Sex-Video zurück gezogen. US-Medien berichten derweil, J. Lo habe Song-Ideen von Mariah Carey geklaut.
New York (ebi) - Jennifer Lopez hat die Klage gegen ein angeblich existierendes Sex-Video fallen gelassen. "Ich habe das Tape gesehen. Es zeigt J. Lo beim wilden Sex mit Männern und Frauen", hatte Death Row-Boss Suge Knight getönt und angekündigt er wolle es per Internet unters Volk bringen. Das Video tauchte aber nie auf und Lopez' Unterlassungs-Klage wurde im vergangenen Jahr abgelehnt.
Vorsorglich hielten Jennifers Anwälte aber eine Klage wegen Verletzung der Privatsphäre gegen Unbekannt aufrecht. "Suge Knight und sein Label haben eingeräumt, dass sie kein Tape besitzen, auf dem Jennifer nackt zu sehen ist", gab Lopez-Anwalt Stanton Stein jetzt bekannt. Knights Anwälte bestätigten ebenfalls das Ende des Rechtsstreits.
Aus den negativen Schlagzeilen ist J. Lo, die kürzlich in die Kosmetik-Branche einstieg, dennoch nicht. US-Medien berichten, Sony-Chef und Ex-Ehemann von Mariah Carey Tommy Mottola habe für Jennifer Lopez Song-Ideen von Carey geklaut. Die Sängerin hatte bereits im vergangenen Juni gegenüber MTV verlauten lassen, ihr später geflopptes Album "Glitter" sei sabotiert worden. So habe ihr ein "Künstler" ein Sample für das Stück "Loverboy" geklaut. Der Soundschnipsel des Yellow Magic Orchestras tauchte später in J. Los Hit "I'm Real" auf. Im vergangenen Jahr war Carey während der Arbeit an ihrem Album von Sony zu EMI/Virgin gewechselt.
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