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"Wir Sind Groß"

Mark Forster spielte als letztes auf dem Echo und pushte mit "Wir Sind Groß" noch mal das Ego von jedem leer-ausgegangenem C-Promi. Zwar hart an der fein gezogenen Kitsch-Kotz-Grenze, aber vielleicht gerade deshalb ein würdiger Abschluss der langwierigen Veranstaltung.

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1 Kommentar mit 2 Antworten

  • Vor 8 Jahren

    Einer der der prominenten Gäste hat etwas sehr Wahres in die Mikrophone gestammelt : Man könne den Eindruck gewinnen das es sich beim Echo um eine reine Selbstbeweihräucherung handeln würde.
    Er lag insofern falsch das man nicht nur den EIndruck bekommt das es so sein könnte. Nein,es wird einem eindeutig vor Augen geführt.
    Die ganze Sendung war ein in Ton und Bilder gepresstes Brechmittel erste Güte. Das ganze war garniert mit selbstverliebten Stars, die einen Echo bekamen und den jenigen die sich zwar Hoffnungen gemacht hatten, aber leer ausgingen. Dann whatmansich gegenseitigbestätigt wie
    Toll
    Super
    Erfolgreich
    Fantastisch
    u.s.w. doch alle sind.
    Dann durften die Gewinner sich brav bei hrer Plattenfirma,ihren Produzenten,den managern, Freunden, Familie, Eltern, Gott und den Fansbedanken.
    Zwischendurch durfte man mehr oder weniger gelangweilt Kollegen beim singen (oder so tun) zuschauen.