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Axel Feige

Axel Maximilian Feige ist der einzige Mann im Bunde und der älteste der fünf Teilnehmer. Der gebürtige Hamburger singt in zwei Bands, einer Rock-Pop Band namens Absolem Max und der durchaus erfolgreichen Live-Funk-Band Diazpora. Die bringen übrigens einen Tag nach dem Vorentscheid ihr Album "Islands" raus.

Ansonsten ist Axel auch solo unterwegs und spielt und singt wo er nur kann: Als Studiomusiker, auf der Straße, in Bars oder bei Hochzeiten. Der ziemlich große Kerl spielt übrigens auch Fagott, Klavier und Gitarre und war bereits mit 15 in Coverbands tätig, die sich dem Blues und Alternative verschrieben. Zu seinen Einflüssen zählt er nicht nur die Beatles, Led Zeppelin und King Crimson, sondern auch Ray Charles , The Doors oder Daft Punk. Er selbst kommt mit einer sehr angenehmen Stimme daher, die kraftvolle und rockige Momente hat, ohne unbedingt dominieren zu müssen.

Wenn er nicht musiziert, ist Axel Aushilfs-Förderlehrer. Dort hilft der ehemalige Geschichtsstudent den Kindern während des Unterrichts, wenn sie Verständnisprobleme haben. Im Vordergrund steht für ihn aber immer die Musik. Am liebsten tritt er mit Songs auf, die er selbst geschrieben hat. Zum ESC hat Axel eigentlich gar keine richtige Verbindung, er hat die Wettbewerbe immer nur am Rande verfolgt. Eine Freundin hatte ihm den Link zur Ausschreibung eher als Witz geschickt, aber irgendwie war er dann doch angefixt. Einen ESC-Lieblingssong hat er trotzdem: "To nie ja" von der Polin Edyta Górniak, die 1994 in Irland zweite wurde. Zu der hat er einen besondern Bezug, weil seine Familie aus Polen stammt.

Axels Interpretationen von "Wildfire" und "Perfect Life" werden wohl in Richtung Pop-Arrangement mit R'n'B-Einflüssen und in eine Pop-Rock-Nummer gehen, die nach U2 klingen soll.

Auf der Convention, bei der sich die 33 Kandidaten der Jury stellen durften, wurden übrigens sehr peinliche "Speed Dating-Videos" mit Bürger Lars Dietrich gedreht:

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