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SEK beim Videodreh

Die Polizei gerufen haben auch wieder einmal besorgte Passanten, die sich in der Tiefgarage eines Frankfurter Supermarkts von zwanzig schwer bewaffneten Männern in Sturmhauben in Unruhe versetzt fühlten. Kann man eventuell ein bisschen nachvollziehen. Die alarmierte Ordnungsmacht sah das ähnlich und schickte ein SEK - um vor Ort den ordnungsgemäß angemeldeten und genehmigten Dreh eines Rap-Videos vorzufinden. Da fragt man sich, ob bei den Freunden und Helfern intern mit der Kommunikation was nicht stimmt.

Quatsch. Tatsächlich frage ich mich, wer uns denn da schon wieder mit einer Räuberpistole im Kurzfilmformat beglücken will. "Die Identität des Rappers wollte die Polizei nicht bekannt geben", schreibt die Westfälische Rundschau. Ach, kommt schon, Kollegen. Wenn das selbst RTL geschafft hat, kanns nicht sooo schwer gewesen sein, auf Kianush zu kommen:

Auf den Kosten für den Einsatz bleibt wohl der Steuerzahler sitzen. Der hats ja. Rausgekommen ist übrigens das:

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