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Na, prost!

Rene betont, er habe sich immer wieder dafür entschieden, "den kalten Pool der Verwertbarkeitslogik und der Marktmechanismen zu verlassen". Etwas, das man von MC Fitti wahrlich nicht behaupten kann. Ich hab' die Frage hier schon des Öfteren aufgeworfen, sie treibt mich aber auch wirklich um: Welche Beziehungen hat wohl dieser Typ, bei dem man kaum entscheiden kann, ob einem bei Nennung seines Namens zuerst "abgehalftert" oder "schon immer irrelevant gewesen" in den Sinn kommt, dass er immer wieder an irgendwelche Werbeverträge kommt? Ein echtes Mysterium.

Alle paar Wochen flattert eine neue Mail rein, die uns darauf hinweist, Fitti sei künftig das Werbegesicht für dieses oder jenes. Heute neu: Fitti reiht sich nun in die Schlange der Rapper ein, die ihr eigenes Getränk auf den Markt werfen. In seinem Fall: ein Pfefferminzlikör namens Fiff. "Das Flaschendesign erinnert an Hustensaft, man kann ihn aber auch trinken, ohne Cloud Rap hören zu müssen", informiert die Pressemitteilung. Immerhin etwas.

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