Beyoncé nutzte einen Werbespot während der Live-Übertragung des Super Bowls, um ihr neues Album anzukündigen. Zusammen mit Komiker Tony Hale spricht die 42-Jährige in dem Spot für einen Telekommunikatonsanbieter darüber, wie sie die Aufmerksamkeit der Menschen im Internet auf sich ziehen könnte.

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  • Vor 2 Monaten

    Auf der verzweifelten Suche nach dem Grammy macht sie jetzt den umgekehrten Taylor Swift-Move von Pop zu Country. Wirkt alles sehr konstruiert und wenig authentisch, jede Musikrichtung abzuklappern, Jan Delay, ick hör dir trapsen.

    • Vor 2 Monaten

      Bin bestimmt kein Eißfeldt-Apologet; kann keines seiner Solo- oder Gruppenalben (mit Ausnahme von Atarihuana) am Stück durchhören. Aber das Gefühl, dass der seine Kraut- und Rüben-Diskographie künstlich und inauthentisch zusammenkonstruiert hatte ich eigentlich nie. Der hat auf mich immer wie ein Musiknerd mit komischer Stimme und sehr großer Leidenschaft fürs Töne erzeugen gewirkt.

    • Vor 2 Monaten

      Man kann von Beyoncé halten was man will, allerdings denke ich nicht, dass es sich hierbei um verzweifeltes Grammy-Getue handelt. Bei den drei Renaissance-Acts geht es darum, Genres zu behandeln, die starke Wurzeln in der schwarzen amerikanischen Gesellschaft haben. Bei Act I war das die queere Ballroom- und House-Szene, bei Act II ist es Country und im dritten geht es Gerüchten nach in Richtung Rock. Alle drei Genres haben schwarze Ursprünge und ich finde es sehr stark und mutig, dass Beyoncé sich an diese Genres traut, die sich bestimmte Gruppen teilweise fast schon exklusiv angeeignet haben.

    • Vor 2 Monaten

      War so tief in der "Theorie" der Rennaissance-Acts nicht drin. Aber in dem Licht kann ich es nachvollziehen. Vielleicht lag es auch daran, dass Country für mich so weit weg von der Musik ist, die Beyonce sonst macht, und ich dachte, dass man dahinter eigentlich nicht stehen kann. Aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass sie die Musik auch gut findet.