Veranstalter Dieter Bös über das Festivalgeschäft, Erfahrungen mit Metallica, Die Toten Hosen, The Cure, Nine Inch Nails etc.

Konstanz (ebi) - Dieter Bös veranstaltet seit über 40 Jahren Konzerte. Anlässlich der 30. Ausgabe von Rock am See, die am 20. August stattfindet, sprachen wir mit dem Geschäftsführer der KOKO & DTK Entertainment GmbH über den Alltag eines Konzertveranstalters, seine Erfahrungen mit Bands wie Metallica, Die Toten Hosen, The Cure und Nine Inch Nails oder Sicherheitsvorkehrungen auf Open-Airs.

Wie sieht denn der Arbeitstag eines Festivalmachers aus?

Der unterscheidet sich kaum von dem eines Veranstalters: Pausenlos telefonieren, es wird diskutiert über Bedingungen von Künstlertransporten, über technische Anforderungen, die man erfüllen soll. Dann ist der Arbeitstag schon wieder vorbei, und man merkt, dass man einige Dinge, die man sich vorgenommen hat, nicht erledigt hat, weil wieder zwei, drei Sachen dazwischen kamen. Ab und zu gibts ein Interview, gerade jetzt, wenn ein Jubiläum wie 30 Jahre Rock am See ins Haus steht. Parallel plant man natürlich schon Programme fürs nächste Jahr.

Booking oder Infrastruktur: Da kann man als Festivalorganisator kaum sagen, was wichtiger ist, oder?

Die Frage nach dem Huhn oder dem Ei. Klar, das Programm muss da sein. So hat sich ja auch das erste Rock am See ergeben: 1985 kam eine Anfrage von Herbert Grönemeyers Management, ob wir im Bodenseestadion oder am Bodenseeufer ein Open-Air veranstalten wollen.

Dann kam der Anstoß für Rock am See von außen?

Wir haben schon lange damit geliebäugelt, hatten aber kein konkretes Programm. Und ohne wollten wir bei der Stadt nichts beantragen. Als die Anfrage kam, waren die größten Hallen in der Region, in Friedrichshafen oder Ravensburg, schon damals zu klein für Herbert Grönemeyer. So kams zum Open-Air mit über 17.000 Leuten, Nina Hagen hat auch gespielt.

Herbert Grönemeyer hat Rock am See also mitinitiiert?

Ja, genau. Er war zumindest der Mann der ersten Stunde, das gebührt ihm.

Nun sind daraus 30 Jahre geworden. Was sind deine prägendsten Rock am See-Momente?

Das kann man auf zwei Ebenen beantworten. Da sind einerseits viele Miniaturerlebnisse, z.B. nette Leute treffen, man erfährt eine Art Sympathieschub. Zwangsläufig aber die Erlebnisse mit den Bands. Spontan fällt mir ein entspannter Leonard Cohen ein, der Tag war wirklich klasse. Wunderbar auch, wie ein gut aufgelegter Bob Geldof beim ein oder anderen Song bei den Pogues einsprang, um dem angeschlagen wirkenden Shawn MacGowan eine Chance zu geben, wieder fit zu werden. Aber auch der glänzend aufgelegte Dave Stewart. Solche Erlebnisse sind schon toll.

Oder Metallica: Die haben sich im Backstagebereich eine Stunde lang warm gespielt, aber nicht mit zwei Klampfen und Mundharmonika, sondern mit Rockset und Backline. Die haben richtig losgebrettert, und wer hat schon mal die Gelegenheit, ein Metallica-Privatkonzert zu sehen? Manche Künstler kennt man aber auch länger und freut sich, sie wiederzusehen. Das alles ergibt dann insgesamt so eine Melange, eine überwiegend positive.

Bleiben auch unschöne Momente in Erinnerung?

Natürlich. Gott sei Dank bleiben die positiven stärker im Gedächtnis als die negativen. Aber etwa der brenzlige Moment 2003, als bei Metallica ein Gitter ausgetauscht werden musste. Das wurde im Nachhinein gut gelöst, zum Glück ohne Verletzte. Hätte anders ausgehen können, das darf man nicht verschweigen. Ich habe mich auch unwohl gefühlt, als ein Headliner, den ich nicht nennen möchte, seine Produktion mitbrachte, Ton und Licht. Das hatte zur Folge, dass er die anderen Bands so dominierte, dass die sich sehr unwohl fühlten. Und das ist nicht Sinn von Rock am See oder meine Idee von Festival. Das lass ich in der Form nicht mehr mit mir machen, dass externe Techniker dermaßen dominieren.

Das waren aber nicht Nine Inch Nails?

Nee, da gings um zu wenig Strom, weshalb er irgendetwas nicht einsetzen konnte.

Trent Reznor verlangte danach Schmerzensgeld. Wie ging die Geschichte aus?

Die Sache hat sich quasi verlaufen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wir von ihm nicht korrekt behandelt wurden. Aber man müsste das jetzt in echter Detektivmanier aufarbeiten, in einer physikalischen Versuchsanordnung prüfen – denn mir können Leute viel erzählen: Unser Elektriker sagt: So und so siehts aus, sein Production-Manager stellt es anders da. Und beides macht Sinn ... es war eine unerfreuliche Situation. Ob man so reagieren muss wie Trent Reznor ... wir könnten heute noch darüber streiten. Wenn er käme und sagt: Du, ihr habt mich damals falsch behandelt, würde ich sagen: Nein, das bezweifele ich. Unschön, es bleibt halt ein kleiner bitterer Nachgeschmack.

Also nicht so schlimm wie der Vorfall mit dem eben nicht näher benannten Headliner?

Nein. Das passierte ja ohne Not, aus Überheblichkeit: Wir sind wichtiger, und für die anderen Bands reichen zwei Drittel der Leistung. Solche Spielchen mag ich gar nicht.

Dann stehen auf der anderen Seite der Sympathie-Skala vermutlich die Rock am See-Rekordhalter, die Toten Hosen?

Mindestens, denn sie lieben das Festival, und das ist kein Lippenbekenntnis. Auch Die Ärzte und The Cure. Es gab den Anruf des Agenten von Robert Smith, als er nach dem ersten Auftritt gesagt hat, er würde Rock am See gerne noch mal spielen, was wir auch umgesetzt haben. Tolle Sache, ich würde The Cure heute noch mal gerne sehen.

Gibt es dann zu Campino und Co. eine besondere Beziehung? Sie waren zwischen 2004 und 2013 viermal Headliner.

Naja, gut ... es gibt Mechanismen. Ich durchbreche nicht die Pläne der Hosen. Nur weil ich sage: Da ist nächsten August ein Open-Air, und dann lassen die alles stehen und liegen. Das wäre naiv, das zu glauben. Aber wir veranstalten die Hosen hier in der Region seit vielen Jahren. Das ist eine der Bands, von denen ich jedes Mitglied kenne. Wenn man sich irgendwo auch außerhalb des Konzertezirkus trifft, freut man sich. Ihre Rock am See-Konzerte waren legendär, auch wenn man sich hinterher zum gemeinsamen Feiern trifft, geht das schon lange. Ohne, dass man dafür gekämpft hätte, das ergibt sich so.

Du veranstaltest schon lange Konzerte, KOKO gibt es seit 1978. Holt man sich eigentlich Tipps von andere Kollegen oder Branchengrößen? Oder lief das alles via Learning by doing?

In erster Linie Learning by doing. Ich veranstalte schon seit über 40 Jahren Konzerte. Mein erstes Konzert habe ich mit 16 oder 17 gemacht. Hey, da hab ich 50 DINA 2-Plakate mit Tesafilm an Türen geklebt, 200 Eintrittskarten im Siebdruckverfahren produziert und geguckt, ob jemand kommt. So ging das los. Ich wusste noch nicht viel darüber, wie alles zusammenhängt.

Im jetzigen Stadium, wo man glauben könnte: Der Bös hats drauf, der weiß alles - da tauscht man sich immer öfter aus. Das habe ich als junger Mann viel weniger gemacht. Mit zunehmender Erfahrung tauscht man sich unbedingt aus. Mit Musikern und Kollegen. Erst letzte Woche hat mich ein Freund besucht, Rick Parfitt von Status Quo, den ich schon seit über 30 Jahren kenne. Der gibt mir Tipps und erzählt aus seiner Sicht. Oder ich treffe Christof Huber, den Programmmacher des Open-Air St.Gallen und man tauscht sich über Programme und Acts aus. Ganz klar.

Zurück zu Rock am See: Der Raum rund ums Bodenseestadion ist relativ begrenzt, was Campen oder Parken angeht. Dachte man nie an eine Verlegung, auch um das Festival vielleicht wachsen zu lassen?

Nach dem ersten, erfolgreichen Open-Air war eigentlich klar, dass es weitergeht. Es ist eine spezielle Atmosphäre da draußen. Die Qualität ist, dass man sich an diesem einen Tag auf die Musik konzentriert, ganz ohne Bungee-Jumping und dergleichen. Die maximale Kapazität von 25.000 ist dazu noch immer halbwegs überschaubar, damit es nicht zu unangenehm wird.

Ich träume allerdings seit Jahren davon, den Freitag als Aufwärmtag dazuzunehmen oder am Sonntag ein Konzert in einer musikalisch anderen Farbe zu veranstalten. Wir haben das mal am Sonntag mit Dieter Thomas Kuhn gemacht. Aber diese Rock am See-Geschichte mit sieben Bands, die alle einen gewissen Status haben, ist schon interessant - da werden nicht erst mal drei Bands verheizt, bevor es richtig losgeht. Alles Bands, die Insider schon aufhorchen lassen: Schmutzki letztes Jahr oder diesmal We Were Promised Jetpacks.

Wie ist das mit dem Standort am Bodensee im Drei-Länder-Eck? Ist die Provinz in der Konzertlandschaft eher ein Vor- oder Nachteil?

Definitionssache. Es gibt Leute in deutschen Großstädten, die würden sagen, Stuttgart ist Provinz, da würde sich jeder Stuttgarter doch zu Recht wehren. Wir leben hier in einer Region, in die die Leute am Wochenende und im Sommer massenhaft strömen. Konstanz ist ein toller Standort. Immer nur in die Metropolen gehen und sagen: Da ist alles viel besser? Ich fühle mich hier sehr wohl und habe eher den sportlichen Ehrgeiz zu zeigen: Hier steppt der Bär genauso, und wir können auch ein Programm machen, das so interessant ist, dass die Leute zu uns kommen. Das ist bei Festivals in der Schweiz nicht anders: Nyon am Genfer See z.B., da kommen 40.000 Leute.

Ist hier der so genannte Gebietsschutz ein Thema?

Ist ein Thema, den beanspruche ich auch von Fall zu Fall. Aber ich stelle fest, dass ich da entspannter bin als andere Kollegen. Ich habe etwa eher Verständnis für eine deutsche Band, die in Deutschland ihr Geld verdienen muss, dass sie Monate vorher und nachher nicht an einem Platz spielen darf. Das finde ich überzogen, kann aber jeder machen, wie er will. Es gibt Absprachen und je nachdem, wie viel Gage ein Headliner bekommt, muss man dem Veranstalter Gebietsschutz zubilligen, und der endet auch nicht, wenn das Konzert ausverkauft ist. Es soll manchmal schon eine gewisse Exklusivität bedeuten. Bei Muse hat sich das jetzt so ergeben, dass Rock am See das einzige Open-Air ist, das sie 2016 in Deutschland spielen.

Was unterscheidet den deutschen vom österreichischen oder schweizerischen Livemusik-Markt in der Region? Es gibt z.b. Clubs in Dornbirn (Österreich) oder Pratteln (Schweiz), dort spielen zuweilen Alternative-Acts, die man gefühlt weder in Konstanz, Friedrichshafen oder Ravensburg sehen würde. Täuscht der Eindruck?

Das sollte man mit Kollegen aus der Schweiz und Österreich diskutieren. Schwierig zu beantworten. Wenn da ein Musikversessener mit Geschmack sitzt, der sich einen Ruf erarbeitet hat und das auch umsetzen kann wie Hannes Hagen in Lustenau (Österreich) ... Auch das Programm im Kulturladen Konstanz ist in den letzten Jahren so gut geworden, dass man sich manchmal schon wundert und sagt: toll! Denn die Bands stehen ja nicht Schlange, um in einem kleinen Club in der Provinz mit schwer zugänglichen Bühnenverhältnissen zu spielen. Wer eine gute Programmpolitik macht, kommt aber schon mal zu Ergebnissen. Wenn eine Band gerade auf dem Weg von Zürich nach Stuttgart ist, dann passiert das schon mal.

Dazu kommt: Für den Kulturladen z.B. wäre es wohl einfacher, die ein oder andere Band zu kriegen, die gerade auf dem Sprung ist, wenn dort 150 Leute mehr reingingen. Wenn die Band dann einen Namen hat, ist der Kula mit einer Kapazität von 400 fast wieder zu klein. Gleichzeitig ist die Gefahr bei einem Act, der groß genug ist fürs Kula, trotzdem sehr groß, dass nur 80 Leute kommen. Das ist schon ein schwieriges Ding, eine Gratwanderung.

Wir sehen im Freiburger Jazzhaus selbst, wie schwer es manchmal ist, 300 Tickets zu verkaufen, wie schnell aber auch mit 500 Tickets ausverkauft sein kann. Aber das gibts alles auch in Düsseldorf oder Berlin. Und die Frage, ob Rock am See mit dem diesjährigen Programm in einer Stadt wie Freiburg auch nur ein Ticket mehr verkaufen würde oder doppelt so viel oder nur die Hälfte, kann man nicht beantworten. Nur weil eine Stadt größer ist, heißt das nicht zwangsläufig, dass ein größeres Interesse da ist. Habe ich schon oft mit Kollegen diskutiert. Eine Einschätzungssache.

Wenn du das Booking-Business vergleichst - heute mit vor 30 Jahren - was hat sich verändert in 30 Jahren Rock am See?

Es hat sich alles verändert. 1985, das ist ja fast prähistorisch. Gabs da schon moderne Faxgeräte? Es gab kein Internet. 1987 kam die Bestätigung von Gary Moore per Telex, ein riesiger, wackelnder Apparat. Bei Rock am See hat sich später konkret der Bühnenstandort verändert. Dann technische Details bei den Anlagen natürlich, z.B. Line Array-Boxen. Die CD kam und wird mittlerweile vom Streaming abgelöst, was zur Folge hat, dass die Bands weniger physisch verkaufen und sich über die Konzerte finanzieren müssen.

Man kann auch nicht sagen, dass es früher leichter war, Konzerte zu veranstalten. Wir beobachten ja eine Flut an neuen Festivals, und manche streichen nach ein, zwei Jahren wieder die Segel. Oder auch nicht – es gibt für alles ein Gegenbeispiel. Aber eine Agentur, die seit 20, 30 Jahren mit mir arbeitet, wird es sich schon überlegen, ob sie mit fliegenden Fahnen zum nächsten Mitbewerber wechselt, nur weil der ein um 1.000 Euro höheres Angebot abgibt.

Die gewachsenen Kontakte bleiben, ansonsten standen wir schon immer im Wettbewerb, auch wenn die hiesige Region damals nicht besonders interessant war. Die Hallensituation in Ravensburg hat sich heute verbessert, in Friedrichshafen haben wir nun eine Halle mit 10.000er-Kapazität, die leider kaum genutzt wird. Das liegt daran, dass Bands in dieser Größenordnung lieber zweimal die Münchner Olympiahalle spielen oder die Stuttgarter Schleyerhalle. Das wäre jetzt mal ein Nachteil der Provinz.

Viele Festivals haben nach dem Anschlag von Ansbach ihre Sicherheitsvorkehrungen verschärft, beim Wacken gabs z.b. ein Rucksackverbot, beim Open Flair wurden Detektoren aufgestellt. Ist dergleichen für Rock am See 2016 geplant?

Wir haben schon länger unser Sicherheitskonzept geändert, da war die Loveparade-Katastrophe 2010 prägender. Für mich als Veranstalter gibt es vor und nach Duisburg. Seitdem wurde viel energischer an die Abläufe und die Sicherheit gedacht, und wir arbeiten permanent daran. Wir haben einen sehr guten Sicherheitsinspektor, der aus unserem Stall kommt, der bis nach Wacken tätig ist. Wir sind da eher voran gegangen. Rucksackkontrolle ist ja Standard.

Ein Verbot ist bei einem eintägigen Event, auf den man Sonnenschutz, Geldbeutel oder einen leichte Pullover mitnimmt, schwer. Lieber genau kontrollieren. Wobei ich nicht kritisieren will, wenn das ein Kollege anders handhabt. Zumal man allenthalben hört, dass das Publikum positiv reagiert, wenn etwas getan wird. Ist ja im Interesse aller. Ansbach war auch eher Zufall, weil es eine große Menschenansammlung war. Das hätte auch eine Messe unter freiem Himmel sein können, dann hätte es keinen musikalischen Fokus.

Wird Ansbach trotzdem Folgen für das Festivalgeschäft haben?

Das wäre überbewertet, man muss grundsätzlich allen Entwicklungen Rechnung tragen. Es geht z.B. nicht, um bei Rock am See zu bleiben, dass man sagt: Ja, wir haben einen Shuttlebus, egal ob 10.000 oder 20.000 - wir nehmen zwei Busse, die Leute müssen halt warten. Man muss auch dem gestiegenen Komfortbedürfnis Rechnung tragen. Ein Dixieklo für 20.000 Leute geht auch nicht. Wir müssen unsere Konzepte immer überarbeiten: Es muss von Anfang bis Ende ein Spaß sein, auch ein sicherer Spaß. So würde ich das auch weiterhin praktizieren wollen. Vorausschauend und agierend statt noch schnell auf irgendetwas reagierend.

Fotos

Herbert Grönemeyer und Die Toten Hosen

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