Es hat den Anschein, als ob einige altgediente Bands gerade nur bedingt produktiv sind und deswegen damit anfangen, olle Kamellen neu aufzuarbeiten. Nachdem Sodom sich den Spaß mit "The Final Sign Of Evil" gegönnt haben, sind nun Moonspell an der Reihe. Auf "Under Satanae" vereinen die Portugiesen …

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  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    Wie kann man denn bitte schön so eine peinliche Kritik hier reinstellen?!

    Was hat das denn mit „Realsatire“ zu tun? Zitat:“weil sich Fernando und irgendeine Dame in "Tenebrarum Oratorium (Andamento II/Erotic Compendyum)" gegenseitig einen abstöhnen“ (es geht übrigens um Opus Diabolicum).

    Goat on Fire kommt auch nicht besser weg; wird i.d.Z. “mit Schlachtvieh vom Oktoberfest“ gleichgesetzt.

    Den Kommentar zu Serpent Angel lasse ich jetzt mal bewusst aus *Kopfschütteln*

    Werden hier auf laut.de alle Kommentare so sinnentleert und ohne jeglichen Ansatz von konstruktiver Kritik und Kunstverständnis verfasst?! Dann suche ich mir besser ein kompetenteres Musikmagazin, wo Kunst nicht dem Proll zum Opfer fällt.

    Ich wiederhole: Peinlicher geht‘s wohl kaum...

    • Vor 4 Jahren

      "Werden hier auf laut.de alle Kommentare so sinnentleert und ohne jeglichen Ansatz von konstruktiver Kritik und Kunstverständnis verfasst?!"

      Ja.

    • Vor 4 Jahren

      Aha.

      Kritiken wie diese untermauern also den Ruf von laut.de als „Deutschlands meistgelesenes Musikmagazin“.

      Das lässt aber tief blicken.

    • Vor 4 Jahren

      Tief blicken lässt auch das juvenile Rummäkeln an ner 13 Jahre alten Rezension.

    • Vor 4 Jahren

      Im Übrigen hat doch der Edele Moonspell immer wohlwollend besprochen und auch minbdestens einmal die Höchstwertung vergeben. Hier hat er eben "nur" 3 Punkte gegeben. Aber wenn man nix zum sich drüber aufregen hat, ne...

    • Vor 4 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 4 Jahren

      juvenil?? Das würde wohl eher auf den unangebrachten Querverweis mit der Realsatire zutreffen.

      Über meinen Inhalt kann man sich streiten, aber juvenil ist das bestimmt nicht.

      Die Rezension ist alt, das stimmt. Also könnte es mir ja eigentlich egal sein. Ist es mir aber nicht, weil ich eben drauf gestoßen bin, wenn auch zufällig.
      Aber ich finde allg., dass solche Äußerungen ein Werk schnell zu Unrecht verreißen können und deswegen nicht sein müssen. Eine gewisse Bildung oder sprachliche Sensibilität sollte sich bei den Autor*innen schon bemerkbar machen. Aber ich merke schon, da befinde ich mich im falschen Portal (ja, als Akademiker ist das wahrscheinlich auch mein „Problem“).
      Mir geht‘s hier auch gar nicht um Höchstpunktzahlen und so. Von mir aus kann der Edele nur 0 Punkte vergeben, aber dann bitte begründen und zwar nachvollziehbar, authentisch. Das sollte er den Leser*innen schuldig sein. Und nicht mit so Querverweisen, die rein gar nichts zur Sache tun.

    • Vor 4 Jahren

      "ja, als Akademiker ist das wahrscheinlich auch mein 'Problem' "

      *würg*

    • Vor 4 Jahren

      "Eine gewisse Bildung oder sprachliche Sensibilität sollte sich bei den Autor*innen schon bemerkbar machen."

      Der Edele hat/hatte schon immer ne sehr direkte No-Bullshit Attitüde. Kann man mögen oder nicht, ich mag viele seiner Reviews. Andere Autoren besitzen mehr von dieser Sensibilität, nach der du suchst.

      Man muss ja bedenken, dass die Rezensenten sehr unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen sind. Manche erholen sich noch immer von ihrer jahrelangen Cracksucht, andere haben Literatur studiert weil sie zu dumm waren für Informatik; wieder andere arbeiten teilzeit als Escort Service. Da entwickelt man eben unterschiedliche Bezüge zu Musik. Edele hat in einer mittelmäßigen Thrashband Bass gespielt und folglich mehr oder minder latenten Hass gegen talentiertere Musiker/Bands entwickelt, aber das wissen und akzeptieren wir hier alle, nicht zuletzt weil er in seiner Kolumne die Community wöchentlich mit Tittenbildern versorgt hat.

      Charakteristisch für laut.de ist außerdem, das schlechte Musik hier prinzipiell schlecht bewertet wird, wobei sich dieser Grundsatz seit der Einstellung von Gölz sukzessive lockert.

      Vielleicht solltest du dich wirklich löschen und dir ein Portal suchen, dass deinem akademischen Status gerecht wird.

    • Vor 4 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 4 Jahren

      Danke für die ausführliche Antwort.
      Ich überleg mir das nochmal mit einem anderen Portal. Man findet ja hier auch anspruchsvolle Kritiken (siehe zB Review zur neuen NIN). Der „Akademiker„ muss sich also nicht einsam fühlen ;)