Vor fünfzehn Jahren hieß es noch, die Amis können seinen Namen nicht einmal buchstabieren, heute sollen die Angelsachsen als neue Zielgruppe akquiriert werden. Kollegah hat ein englischsprachiges Album aufgenommen. Von allen sehr angemessenen Fragen, die sich hierzu stellen, wie "Warum?" oder "Warum?!" …

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  • Vor 5 Monaten

    Das Cover meinte ich

    Zum sound: hätte mir vom kanada-germanen dann doch schon etwas mehr erwartet als so eine sächselnde mittelschul-performance

  • Vor 5 Monaten

    Awkward, wie der Engländer sagt.
    Englische delivery fast so gut wie Grönemeyer, respekt.

  • Vor 5 Monaten

    "Can't be arsed" passt besser zu diesem Kernschrott. Trauriger Zerfall einer einstigen Deutschraplegende.

  • Vor 5 Monaten

    Wirft (mal wieder) die musikhistorisch sicher berechtigte Frage auf, wie wir über ihn reden würden, hätte man ihn kurz nach ZHT3 einfach erschossen.

  • Vor 5 Monaten

    Dieser Yannik hätte mal prüfen können, ob das A in CBA wirklich für Apokalypse steht. Pro-Tipp: tut es nicht.

  • Vor 5 Monaten

    Den rushin'/russian Joke hatte Evidence schon, aber in tausendfach sympathischer und authentischer und in einen Kontext eingebettet. Bei Kolle werden alle alle Ideen zu peinlicher Scheiße im Endresultat.

  • Vor 5 Monaten

    Wenn man dachte es geht nicht mehr schlechter... :rayed:

    5/5 für die Rezi

  • Vor 5 Monaten

    Who want some? Come get some! WER!? :D

  • Vor 5 Monaten

    Ich sehe tatsächlich das Potenzial, dass es ein bestimmter Teil der Amerikaner feiern wird und sich ein gewisser Tom MacDonald bei ihm wegen eines Features melden wird.

  • Vor 5 Monaten

    Randnotiz: Kumpel, dem ich das Video zu Baguettes & Bugattis geschickt hatte, hat es im Halbschlaf zuerst für eine Kolle-Anglizismen-Compilation gehalten, und danach für KI.

  • Vor 5 Monaten

    "Wer auch nur ein Album von diesem Mann gehört hat, der kennt jeden Song und vermutlich auch jede Line." Das trifft auf so gut wie alle Deutschrapper AUßER Kollegah zu. Damit hat sich Yannik Gölz komplett selbst disqualifiziert. Wahrscheinlich gehört er zu den Kollehatern die nichtmal ein viertel der Texte komplett verstehen.
    Zu der Frage "Warum?"
    Warum muss ein Yannik, der offenbar ein absoluter Kollehater ist, sich C.B.A. überhaupt anhören und hier dann so ein armseliges, unkonstruktives Hatergeheule, das absolut niemanden weiterbringt ablassen? WARUM NUR?

    "aber die Tatsache, dass er meint, er könne diese Musik an ein internationales Publikum richten"

    Er denkt das nicht nur, er TUT es. Was macht Yannik so außer niveaulos Gift in deutschen Foren zu verspritzen und ekelig über Leute zu reden, die einfach das machen worauf sie Bock haben?

    Könnte es sein das Leute wie Yannik so irrelevant sind, das sie versuchen sich notfalls auch durch dummes, unfundiertes Gehate Aufmerksamkeit zu verschaffen?!

    Hat ja geklappt, den Namen Yannik Gölz kenne ich jetzt...und hab ihn in ein paar Tagen wieder vergessen.
    Soll Yannik mal lieber selber was leisten um bekannt zu werden, so ein negativer Reviewscheiß wird heutzutage einfach beiseite gewischt.. genau wie Yannik.

    • Vor 5 Monaten

      Was ist denn nun gut an diesem Album, Kollegahs Mom?

    • Vor 5 Monaten

      @thedude589
      Bist du's Kolle?

    • Vor 5 Monaten

      YNK einfach kein Alpha. Ich auch nicht. Schade. Nur für WEN?

    • Vor 5 Monaten

      "'Wer auch nur ein Album von diesem Mann gehört hat, der kennt jeden Song und vermutlich auch jede Line.' Das trifft auf so gut wie alle Deutschrapper AUßER Kollegah zu."

      :uiui: was hörst du denn für langweilige grütze, samma?

    • Vor 5 Monaten

      Ich liebe diese ungesunde Dualität, die sich bei Kollegerjüngern immer Bahn bricht.
      Einerseits komplett angepasste Hauptstrom-Achims, die mit glasig-ängstlichen Augen den Dorfplatz räumen, wenn Inspector Braustädl die Mag Lite aus dem Gürtelbund friemelt, andererseits fahren sie einmal am Wochenende in die große Stadt, um sich da dann von dem Bodensatz der Kanaken-Tickerhierarchie ein Viertelgramm Hecke als Cali-Weed verkaufen zu lassen.
      Und zwischendrin posten sie hier. Heftige Opfer, kann man nicht anders sagen.

  • Vor 5 Monaten

    Beste Ami-Rap Release der letzten Jahre, "The Forever Story" wurde getoppt. Er hat hier einfach eine komplett neue Sprache erfunden, die noch keiner so wirklich versteht und die erst mit der Zeit ergründet werden wird!

  • Vor 5 Monaten

    habs zweimal durchgehört und mir hat es gefallen. Delivery auf spiritueller Ebene finde ich nice. Death b4 Dishonor ist ein Ohrenschmaus. Ich hör definitiv Tech Nina Inspiration heraus, aber das reicht nicht um Anschluss bei den Amis, Latins, French oder UK zu finden. They're cut from a different cloth.

  • Vor 5 Monaten

    Album schlecht.
    Rezenssion schlechter.
    80% Persönlicher Hass des Autoren auf den Interpreten.
    20% Musikbewertung

    Stark.

  • Vor 5 Monaten

    Bis dahin kann man gelegentlich einiges infrage stellen, was Kollegah als Person angeht und wie er mit manchen Künstlern umgegangen ist. Fakt ist, dass man nie zu 100 % weiß, wie es genau ablief.

    Doch kommen wir nun zum Album, das keiner voraussehen konnte. „C.B.A.“ Cross Border Armageddon ist ein Titel, soeben ja, der was aussagen mag, aber auch so belanglos ist wie ein Bildzeitungsartikel. Man lässt sich über den Albumtitel sprechen, ausschlaggebend ist die audiovisuelle Umsetzung.

    Indessen ja, von jemandem, der Kollegah seit Tag 1 verfolgt, der jeden Freetrack, jedes Album von ihm angehört hat, kann aus allerbester Erfahrung darüber sprechen, wie man dieses aktuelle Machwerk inzwischen näher beschreiben soll.

    Ich fange an, zu sagen: „Baguettes & Bugattis“ sind wie „Edelweiss“, „Edelweiss“, „Molotiv“ und „Rammbock“. Das klingt so, als ob Eminem für sein Album Titel wie „Der Blockgangster“, „Der schwarze Vogel“ oder auch „Dunkle Gedanken“ wählt. Es wäre genauso bescheuert, fragwürdig und peinlich, da man eigentlich konsequent bei der eigentlichen Sprache sich daran halten sollte, was man dem Hörer nun mal bieten möchte.

    Die Musik ist ausgezeichnet. Ich möchte Johnny Illstrument nichts vorwerfen. Aber was bringt es, wenn Kollegah mit seinem schlechten Deutsch spricht? Er hat sich schwergetan. Es war so, als hätte er die Texte in Windeseile heruntergeschrieben. So wie damals bei dem „Hoodtape 1“. Dann hat er die Texte in Windeseile geschrieben. Und dann hat er sie in einem Club namens Billionaires Club. Als er das gesagt hat? Er hat nicht gelogen. Er hat den Text in einer Art und Weisen Teils wirkt der Flow so holprig, als würde sprachliche Differenzen auf diversen Beats von sich preisgeben. Cool, lässig ist das auf keinen Fall. Ja, die Texte mögen, gewissen Anspruch mit sich bringen, was die Aussagen angeht, aber wenn die Performance einfach so grauenhaft, abstoßend, arrogant von Kollegah präsentiert wird, bekommt man als wahrer Fan das KOTZEN! Genau so und nicht anders. Ich weiß nicht, hat eine innerliche Stimme zu ihm gesagt, du hast das deutsche Rapgame komplett durchgespielt, wie Montana Black. Hat ihm einer gesagt, mach ein Album mit 18 Tracks, mit deiner Art? War es in etwa so? Geh ins Studio und rappe es ein, aber mach dazu keine Promophase, weil es nur eine Handvoll von Leuten feiern wird? Ich bin vielleicht nicht im Bilde darüber, wie es dazu kam, aber eines ist sicher. Vom „Zuhältertape 1“ bis zu „La Deutsche Vita“, hat er so viele Alben an Start gebracht, die sich wie ein roter Faden durchzogen haben, aber dann das HIER? Wie bitte soll ich als HARDCORE Fan, dieses Album ernsthaft respektieren können, wenn er ernsthaft meint, er könne damit international konkurrieren. Ein Anruf von Dr. Dre zu Eminem, würde genügen und Eminem würde in 2 Wochen im Studio „The Marshall Mathers LP 3“ machen, danach würde Kollegah mit seinem Machwerk „C.B.A.“ abgrundtief versinken. Danach würde er verstummen, denn auch wenn Größenwahn sein Leben übernahm, selbst ein Felix Blume wird merken, wo seine Grenzen sind.

    ZUM SCHLUSS. VERGESSEN WIR DIESES ÜBLE MACHWERK, das ausgekotzt wurde, als ein fragwürdiges Album, keine Ahnung, ich bleibe dabei. ES IST DAS MIT ABSTAND DAS schlechteste Werk von Kollegah. Ich gebe dem Album eine 1/10, weil Johnny Illstrument sich einen Punkt verdient für die top produzierten Beats. In diesem Sinne lasst uns weiter an einem Strang ziehen. Kollegah sollte „JBG 4“ veröffentlichen, dann sieht die Welt wieder ganz anders aus.

  • Vor 5 Monaten

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