"We control the dancefloor!", autotunet Kelis am Ende von "Intro" und übt sich schon zu Beginn des Albums in Prophetie. "Flesh Tone" geht den mit "Kelis Was Here" eingeschlagenen Weg konsequent weiter, mit allen dazugehörigen Begleiterscheinungen. Leider.

Dance- und Clubsounds dienten vor vier Jahren …

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  • Vor 13 Jahren

    Dann nenn dich doch endlich mal in Lauchuser um.

  • Vor 13 Jahren

    Das Album ist eine totale Überraschung. Eine Tour de Force in Sachen Club Sounds.
    Da sollte man wirklich mal reinhören... gerade die erste Hälfte überzeugt gekonnt mit den Übergängen von Lied zu Lied.
    Ich finde es top!

  • Vor 13 Jahren

    das in letzter zeit immer mehr Künstler auf Electrobeats setzen ist eigentlich gar nicht so schlimm , denn zwischendrin findet man doch einige perlen wie bei den black eyed peas rock this body und bei kelis eben 4th of july . Schade dass damit aber der ursprüngliche charme flöten geht und nun auf den (dancefloor)grund geht.

    Erfolg ist halt nunmal eine Sache des Geldes und Geld regiert die Welt . Der Todeskreis eines jeden Musikers bzw angehenden Künstlers.

    Man kann sich dem aber auch entziehen und trotzdem Geld verdienen , was Editors und Muse beweisen.
    Somit stellt sich die Frage nach dem warum.
    Man darf gespannt sein........

  • Vor 13 Jahren

    Diese Bwertung kann ich absolut nicht nachvollziehen. Für mich ist "Flesh Tone" eines der besten Alben von 2010.