Porträt

laut.de-Biographie

Julian Adler

"Pop mit Fernblick". Ein neues Genre oder pure Poesie? Das weiß nur er: Singer/Songwriter Julian Adler. In seinen Songs ist er "Mal ganz bei sich, mal weit hinterm Horizont" und bietet mehr als nur das Klischee-Image eines ehemaligen Castingshow-Teilnehmers.

Neben seinem Musikstudium startet allerdings nun mal bei "The Voice Of Germany" (2015) seine musikalische Karriere. Mit Grönemeyers "Halt Mich" landet der damals 24-Jährige in Team Fanta, das ihm den Namen "Professor Gefühl" verpasst. Julian singt sich von Show zu Show, kurz vor den Liveshows endet schließlich seine Reise bei "The Voice".

Doch seine musikalische Reise geht weiter. Als Supportact bei Max Herre oder Max Mutzke und der Arbeit an eigener Musik. Mit "Städterausch" droppt er 2019 einen ersten Song, "Autopilot" und "Sorgenfrei", beide 2021, folgen. Der Name von letzterem Track ist definitiv Programm. In seinem Song lässt er sich "treiben" und nimmt sich "sorgenfrei", was bei den tiefenentspannten Vibes ganz gut funktionieren sollte.

Seine deutschsprachigen Neo-Soul-Pop-Songs, genremäßig ein Mix aus aktuellem Soul, Yacht Pop der 70er und natürlich seinem "Fernblick-Pop", erinnern musikalisch etwas an Max Mutzke, John Mayer und seinen "Lieblingskünstler" Tom Misch. "Die Songs sind für Leute gemacht, die gern in die Ferne schauen", beschreibt Adler diese.

Im Frühjahr 2022 erscheint nach der jahrelangen Arbeit das Debütalbum "Julian Adler" voller "Tiefgang und Sehnsucht". Auffallend hier die Nummern "Blau" und "Kopf In Den Wolken", die mit mehr Uptempo lebendiger klingen. Lebendig wie ein Adler hebt der Singer/Songwriter nun ab und spielt 2022 einige Shows.

Alben

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